Raul von Kemlar

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„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

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Lehen/Ämter

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Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Familie:
Kinder:
Ehegatte(n):
Ausbildung:
Ehemalige Pagen:
Ehemalige Knappen:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen blanko.svg
Junker zu Borking
Raul von Kemlar
Junker seit 1034 BF
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Beschreibung

Raul ist ein knapp 1,90 Schritt großer Mann von mehr als stattlicher Figur und rotblonden Haaren, in denen sich deutlich die Spuren des Alters abzeichnen. Er hat immense Kräfte, kann aber auch sehr sanft sein. Seine großen Kräfte machen ihn jedoch nur zu einem mittelmäßigen Krieger, da sein Geschick leider nicht mit seinen Kräften mithalten kann. Seine große Leidenschaft ist neben der Jagd die Hundezucht. Er hat eine große Meute von Jagdhunden. Diese hat er selber aus Winhaller Wolfsjägern und Wehrheimern gezüchtet und sie "Kemlarer Bracken" genannt. Jahrzehntelang befand er sich mit dem greisen Baron Ontho Steigbügel von Uztrutz in einem Wettstreit, wer der bessere Züchter war. Eine klare Entscheidung gab es jedoch nie und die "Fehde" fand durch das kürzliche Verschwinden des Barons ihr vorläufiges Ende.

In seiner Meute befinden sich aber auch einige Therengar Terrier, falls den Nadorets und ihren Gästen mal der Sinn nach der Jagd auf Bodenräuber oder Vögeln steht, sowie ein paar Jagdfalken, die allerdings nicht sonderlich berühmt sind. Außerdem ist Raul ein noch begeisterterer Anhänger des Immanspiels. Daher versucht er so oft es geht, Immanspiele zu sehen und fährt mehrere Male im Jahr nach Ferdok, um die Spiele von den "Ferdoker Frettchen" und "Rondria Ferdok" zu verfolgen. Wenn er früh genug davon erfährt und es seine Pflichten zulassen, hat er auch schon das ein oder andere Spiel von "Wacker Wallerheim" und "Nachtwind Rhôndur" (seinen Favoriten) gesehen. Er ist ein treuer Untertan der Nadoreter Barone, hält sich aber aus der Politik weitestgehend heraus. Allenfalls im Bund der Alttreuen würde er als Gefolgsmann von Baronin Neralda Cella von Nadoret aktiv werden. Eigentlich hat er gegen Graf Growin Sohn des Gorbosch keine Vorbehalte, kennt ihn allerdings auch kaum.

Seine Aufgaben als Jagdaufseher der Baronie trat Raul im Jahr 1034 BF an seinen Erstgeborenen Halmar ab. Dessen Tagesablauf wird durch die Verwaltung des Rittergutes sowie die Aufsicht über den Wald in der Nähe bestimmt. Letzterer stellt nämlich das bevorzugte Jagdrevier der Nadorets dar. Darüber hinaus beschäftigt Halmar die Instandhaltung des Jagdschlosses der Nadorets. Gelegentliche Wilderer hatten bisher in den Wäldern der Baronie noch kein einziges Mal Gnade erfahren und wurden immer aufs schärfste (bis hin zum Tode) bestraft. Obgleich das Recht, einen Hirsch zu erlegen, ausschließlich der Familie Nadoret vorbehalten ist, hatte Raul der Bevölkerung Kemlars erlaubt, wenigstens Jagd auf Kaninchen und Hasen zu machen, zumindest wenn kein Mitglied der Familie Nadoret auf dem Jagdschloss weilt. Dies mag mit ein Grund dafür sein, dass es der Bevölkerung hier etwas besser geht als in großen Teilen der Baronie.

Im Phex 1034 BF verfügte die Baronin Neralda Cella von Nadoret die Erhebung Rauls in das Amt des Junkers von Borking, nachdem sein Amtsvorgänger und Schwager Damian von Borking zuvor verstorben war. Diese Erhebung wird von Teilen der Familie nicht anerkannt.