Fürstenhort (Burg)
Beschreibung
Die Ursprünge liegen im Dunkeln, doch schon der erste Fürst Baduar soll in dieser Burg (genauer einem der Vorgängerbauten) vor über 1000 Jahren aufgewachsen sein. Mit der Ernennung zu Koscher Fürsten weilten die Mitglieder des Hauses Eberstamm jedoch immer seltener hier - sondern meist in der Hauptstadt Ferdok, später in Angbar.
So konnte sich hier eines Tages der Drache Greing Scharfzahn einnisten, um hier seine Schätze zu horten, ehe mit Fürst Halmdahl ein Erbe Baduars wiederkehrte und den Wurm vertrieb. Halmdahl "der Keiler" war es auch, der die Stammburg seines Geschlechtes trutziger als je zuvor wiedererrichtete. Doch spätestens nach dem hier verübten furchtbaren Blutbad an der Fürstenfamilie im Jahre 915 BF, dem "Saustechen", geriet die Burg erneut in Vergessenheit, und diente vor allem als Grablege der Fürstenfamilie.
Erst nach der Zerstörung des Angbarer Fürstenschlosses Thalessia gewann die Feste wieder an Bedeutung, entschied Fürst Blasius doch, dass er hier - im Schutz der Koschberge - bis zum Wiederaufbau der Thalessia residieren wolle. Und so ist Burg Fürstenhort heute wieder die Fürstliche Residenz.
Tempel
- kleiner Rondraschrein und geweihte Gruft des Hauses Eberstamm
Persönlichkeiten
- Fürst Blasius vom Eberstamm
- Cantzler Nirwulf Sohn des Negromon
- Burgsass Kuniswart vom Eberstamm