Haus Grobhand von Koschtal
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Vergangenheit
Stammsitz
Werdegang
Unter dem falschen Fürsten Porquid von Ferdok stiegen die Vorfahren der Familie zu Baronen von Koschtal auf und herrschten über den Norden der heutigen Baronie Drakfold. Dies war eine Zeit der blutigen Fehden und Kleinkriege in der damaligen Grafschaft Schetzeneck. Auch die Familie selbst war tief gespalten. Noch während der Herrschaft Porquids brach der Zwist offen aus und führte zur Trennung des Hauses Koschtal in die Zweige der "Goldmund von Koschtal" und "Grobhand von Koschtal". Während die Goldmunds ihren Baronstitel verteidigen wollten und letztlich verloren, gelang es den Grobhands als loyale Diener der neuen Herren neue Achtung zu gewinnen. Zwei Familien, die sich bis heute nicht grün sind.
Gegenwart
Garubald Grobhand von Koschtal diente lange dem letzten schetzenecker Grafen Helkor von Bodrin als Truchsess und rechte Hand. Seit dessen Verschwinden im Jahr 1027 BF sieht Garubald seine Aufgabe darin die Burg der Grafen und das Erbe der Grafschaft zu erhalten. Dass das Land mit der Nachbargrafschaft Angbarer See zur Grafschaft Hügellande verschmolzen wurde, hält Garubald insgeheim nur für eine Übergangszeit ... die Wiederauferstehung Schetzenecks wird kommen.
Mitglieder
Berühmte Vorfahren
- Barone von Koschtal
Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart
- Garubald Grobhand von Koschtal, Burgsass zu Götterzahn im Auftrag des Grafen Wilbur der Hügellande
- Roban Grobhand von Koschtal, einer der Adeligen bei der Moorbrücker Neusiedlung
- Answein Grobhand von Koschtal, Schwertbruder von Rhôndur, ein Viertelork