Drubols Sippe

Aus KoschWiki
Version vom 3. März 2022, 22:12 Uhr von Kunar (D | B) (Textersetzung - „{{Familie Automatik}}“ durch „{{Kosch Familie Automatik}}“)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


treu, stur, zuverlässigWappen-Drubol neu.png

Symbol Boron-Kirche.svg Untergegangene Familie Symbol Boron-Kirche.svg
Wappen blanko.svg   
Neueste Briefspieltexte:
Allgemeine Informationen:
Mitglieder:
Vorfahren:
Blasonierung:
Ein goldener Ring auf rotem Grund
Aktuelle Lehen und Ämter:
Herrschaften:
Ehemalige Lehen und Ämter:
Baronien:
Geschichte:
Herkunft:
Neureichscher Uradel, erste Erwähnung in bosparanischer Zeit
Freunde und Feinde:
Freunde und Verbündete:
Treue Diener der Fürsten des Hauses Haus Eberstamm sowie der Sippe Aswadurs
Verwendung im Spiel:
Charakter:
treu, stur, zuverlässig
Schutzpatron:
Volkes Stimme:
Die beständige Treue der Drubols verlieh ihnen einen Ruf als zuverlässig und charakterfest, aber auch als undiplomatisch und stur.
Besonderheiten:
Kosch




Vergangenheit

Die Drubols waren eine hügelzwergische Sippe, die für ihre umsichtigen Guts- und Hofverwalter bekannt war. Einige von ihnen erlangten auch als Baumeister Bekanntheit. Durch die Ereignisse des Saustechens 915 BF ist die Stammlinie erloschen.

Werdegang

Der Stammvater und Namensgeber der Familie war ein Held der Koschzwerge, dessen Taten in die Chroniken von Koschim eingingen und bis heute tradiert sind.

706 v.BF zieht „Drubol“ mit einigen Streitern dem Ruf seines Rogmarok folgend in die Westflanken der Koschberge um gegen von Westen einfallende Orks zu kämpfen. Dank „Drubols List“ gelingt es Drubols Schar, eine vielfach überlegene Orkhorde zu besiegen. Das Koscher Land entging dadurch teilweise dem Schicksal Albernias und der Nordmarken, die zu dieser Zeit von Orks geplündert wurden.

Ab 1 BF: Viele Jahrhunderte später diente Drubols Sippe dem ersten Koscher Fürsten Baduar, als ortskundige Führer und Berater, als dieser von Kaiser Raul Kosch als Lehen erhielt. In den folgenden Generationen wurde es zur Tradition, dass junge Zwerge aus Drubols Haus für mehrere Jahre bei der Fürstenfamilie in Dienst traten.

160 BF wird Drubols Haus vom Seneschalk Vinan von Zwischenwasser in den Adelsstand erhoben und mit Ländereien belehnt.

Von 179 BF bis 915 BF stellen die Drubols drei Generationen lang durchgehend den Haushofmeister der Fürsten.

915 BF geht die gesamte Stammsippe bei der Verteidigung des Hauses Eberstamm, während des Saustechens unter. Die einzige Überlebende ist Daschka Tochter der Durbi, eine Base des Sippenväterchens Wullidur, die in die Erzzwergische "Wackersippe" einheiratete und fern der Heimat weilte.

Gegenwart

Daschka lebt in Fürstenhort, in der Sippe ihres Mannes, der Wackersippe. Die alternde Angroscha vermittelte ihren Kinder die Traditionen und die Geschichte der Drubols. Sie selbst hegte aber nie Ambitionen, sich für die verlorengegangenen Ländereien der Drubols einzusetzen oder die Morde an ihren Verwandten zu sühnen.

Ihr Sohn Brumil sieht sich als legitimer Nachfolger von Drubols Haus und versucht das Andenken an die Sippe und ihre Heldentaten zu bewahren, während Durga Tochter der Daschka ganz mit der Führung von Dumadloschim beschäftigt ist.

Mitglieder

Bemerkenswerte Mitglieder der Vergangenheit

  • Drubol Sohn des Drobul - legendärer Stammvater der Sippe
  • Wullidur "Stollenfreund" - letztes Sippenväterchen
  • Nordog - Haushofmeister am Fürstenhof zur Zeit des Saustechens

Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart


Bedeutende Personen

Lebende Mitglieder

Familie:
Wappen-Drubol neu.png
Daschka Tochter der Durbi (Symbol Tsa-Kirche.svg709 BF)
letzte direkte Nachfahrin Drubols
Familie:
Wappen-Drubol neu.png
Durga Tochter der Daschka (Symbol Tsa-Kirche.svg821 BF)
Leiterin der Zinnmine in Dumadloschim
Bergvögtin von Dumadloschim (seit 1023 BF)

Verstorbene Mitglieder

Familie:
Wappen-Drubol neu.png
Dergam Sohn des Duglim (Symbol Tsa-Kirche.svg700er Jahre BF-Symbol Boron-Kirche.svg832 BF)
Baron von Drift
Baron von Drift (815 BF bis 832 BF)

Chronik

Briefspieltexte

Als Nebenakteur(e)

1023 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Verrat auf Fürstenhort II
Eine Mär von Mut und Verzweiflung, von Torheit, Ehre und Neid. So wie sie sich wahrhaft und in allen Dingen ereignet hat. (Cap. V - VII)
Kosch-Kurier 27, Tra 1023 BF / Autor(en): Fs