Traviahügel
Beschreibung
Aus dem Kosch-Kurier 15: "Gar viele findige Schankherren haben im Laufe der Jahre ihre eigene phexische List entwickelt, um diese Schwierigkeit zu überwinden. So zieht die Wirts- und Braugilde zu Koschtal, der Grafenstadt des Schetzeneck, seit vielen Götterläufen in den Sommermonden hinaus auf den Traviahügel — nur ein halbes Stundenglas vor den Mauern der Stadt gelegen. Dort, im Inneren jener von den Zwergen in den Grund getriebenen Stollen, lagern die Fässer mit dem herzhaften Gebräu, so wie dies wohl in gar vielen Orten des Fürstentums Brauch ist.
Hier jedoch fahren nicht mehr an jedem Morgen die Fuhrwerke hinaus um neue Fässer aufzuladen. Vielmehr spart man sich den Schweiß, indem man die Wirtsstuben der Stadt an schönen Tagen während der „Stollenzeit“ (von Ingerimm bis Travia) schließt, und den Ausschank gleich auf den Hügel der Göttin des Heimes verlegt. Gar gemütliche Gastgärten haben sich so an den bewaldeten Hängen des Berges ausgebreitet, in denen man — je nach Geschmack — ein süffiges Dunkles oder herbes Helles im kühlen Schatten der alten Bäume genießen kann."
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Historische Personen
Chronik
Briefspieltexte
Als Handlungsort
1019 BF
Auf dem Koschtaler »Traviahügel« Schänken des Kosch Kosch-Kurier 15, Phe 1019 BF / Autor(en): Blauendorn |
Erwähnungen
1034 BF
Auf dem Grevensteig, Teil III Von Fünfbrunnen nach Koschtal Kosch-Kurier 53, Pra 1034 BF / Autor(en): Sisimbria |
1021 BF
Feste im Jahreslauf Wie man im Koscher Land zu feiern versteht Kosch-Kurier 22, Ing 1021 BF / Autor(en): Fs |