Wacheneck
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Politik:
Obrigkeit:
Der Baron von Metenar, wobei sich dessen Schergen nur selten in dieser Einöde blicken lassen
Einwohner:
80
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Siedlung wortkarger Flussfischer
Briefspiel:
Ansprechpartner:
bespielt
Wacheneck
Grimmig, wie das Moor umher, ist die kleine Fischersiedlung an der Bodrin-Mündung.
Die Wachenecker sind ein ungenießbares Fischervolk, das Fremde wenig schätzt. Sie erzählen sich Geschichten von den in sichtweite im Norden liegenden Ruinen Daskats, von Geistern im Nebel und ungehobenen Schätzen aus großer Vergangenheit.
Tempel
- einfache Efferd-Stele
Sehenswertes
- Nichts
Gastlichkeit
Von Gastlichkeit kann man hier nicht sprechen...
Umgebung
- Westen
- Am alten Bodrinarm nach Hochfeld (Drakfolder Land)
- Norden
- Zu Fuß durch das Moor bis zu den Ruinen von Daskat
- Osten
- Über den Fluss nach Gerrun (Nadoreter Land)
- Süden
- Stromab bis zur Flussfeste Drakenfels (Drakfolder Land)
Verwendung im Spiel
Bietet sich als Schauplatz für düstere Geschichten in einer entlegenen Gegend an, aber auch als Startpunkt für eine Erkundung der Ruinenstadt Daskat.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Historische Personen
Chronik
Briefspieltexte
Erwähnungen
1034 BF
Auf dem Grevensteig, Teil IV Von Koschtal nach Rhôndur Kosch-Kurier 54, Phe 1034 BF / Autor(en): Sisimbria |
1015 BF
“Metenar, mein Metenar!” „Dörfer, Berge, Baronien“ — Unser Kosch (Teil IV) Kosch-Kurier 7, Per 1015 BF / Autor(en): Blauendorn |