Haus Drabenburg
Vergangenheit
Stammsitz
Werdegang
Das Haus Drabenburg hat seinen Ursprung in der Frühzeit des Neuen Reiches. Als Stammvater oder Gönner wird häufig Drabandt vom Berg genannt, ein Angehöriger des berühmten Nordmärker Geschlechts, der nachweislich Baron im Schetzeneck war und auf die Grafenwürde hoffte.
Zum Haus Berg verfügen die Drabenburger über gute Beziehungen, die schon zweimal zum Entstehen einer Linie Drabenburg-Berg führten. Die ältere Linie erreichte im Garetischen gar Grafenrang ( wenngleich auf wenig rühmliche Weise), und ist inzwischen erloschen. Die jüngere Linie Drabenburg-Berg entstand zur Zeit Kaiser Retos.
Auf Einladung des Herrn von Drabenburg trafen sich 990 BF die Verschwörerbarone auf dessen Feste, um einen gemeinsamen Eid gegen ihren neuen Lehnsherrn Helkor von Bodrin zu schwören (Konflikt mit Drabenburg-Berg?).
Gegenwart
Uraltes Haus, das manchen Auf- und Abstieg erlebt hat, und auch einige nicht so angenehme Vorfahren vorzuweisen hat.
Mitglieder
Bemerkenswerte Mitglieder der Vergangenheit
- Olbert von Drabenburg, tatkräftiger Ritter in Garetien, schwang sich gewaltsam zum Grafen von Waldstein auf
- Holdwin von Drabenburg-Berg - Graf von Waldstein (558-580 BF), Begründer der erloschen älteren Linie Drabenburg-Berg
- Hernobert von Drabenburg-Berg, Graf von Waldstein, fiel in der Schlacht von Ferdok
- Ulfert von Drabenburg-Berg d. Ä., Angehöriger der jüngeren Linie, Vogt von Gräflich Wengenholm
- Ulfert von Drabenburg-Berg d. J., Ulferts und Govenas ältestes Kind, Vogt von Gräflich Wengenholm
- Xanne von Vardock-Drabenburg, berühmt für ihre Reitkunst - und als Pferdeschinderin
- Baron Balinor von Drabenburg, unauffälliger Herrscher
- Bernwart von Drabenburg, dessen Sohn
Status unklar
- Govena von Drabenburg-Berg, Ulferts Frau, von Räubern entführt und vermutlich ermordet
- Ulide von Drabenburg-Berg, mittleres Kind von Ulfert d.Ä. und Govena
- Ungolf von Drabenburg-Berg, Ulferts und Govenas jüngstes Kind, von Räubern entführt und vermutlich ermordet
Quellen
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 47 S. 14