Priesterhaus
Beschreibung
Auf Veranlassung von Dolfried Trutzhaun wurde 1036 BF direkt neben dem Zwölfer das Priesterhaus gebaut.
Anlass dafür gaben offensichtlich eine kleine Gruppe Tsa-Novizen, die auf dem Pilgerpfad sehr hohe Ausgaben für den (erschreckend langen) Aufenthalt im Pilgerswohl tätigten und für die das Kloster Storchsklausen gerade stehen musste.
Der Vertrag der Wirtsfamilie Appelanger, der die Pflege, Entgelte und Nutzung des auf Appelangerschen Grund gelegenen Zwölfers regelt, wurde in der Form ergänzt, dass Geweihte und Anwärter nicht mehr im Pilgerswohl nächtigen dürfen, sie aber vom Wirtshaus versorgt werden.
Sollte der Bau des Priesterhauses eventuell für Novizen und Geweihte als Abschreckung dienen, so ist dies jedoch nicht eingetreten. Der Aufenthalt im Priesterhaus ist unter Geweihten aus dem ganzen Mittelreich recht beliebt. Neben der Möglichkeit zu götterphilosophischen Diskussionen sind auch anderweitige Beziehungen zu Vertretern anderer Gottheiten möglich und so wird der Aufenthalt im Priesterhaus unter den Grunsbirnern auch ironsich „kirchenübergreifender Rahjadienst“ genannt.
Das Priesterhaus hat göttergerfällige 12 Schlafräume und einen zentralen Aufenthaltsraum. Es wurde im gleichen Stil wie der Zwölfer gebaut und bildet mit ihm und dem nah gelegenen Pilgerswohl zumindest optisch eine Einheit.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Historische Personen
Chronik
Briefspieltexte
Erwähnungen
1044 BF
Wenn Zwölf sich streiten (Teil 4) Zu später Stunde wollen sie der Mechanik im Zwölfer auf den Grund gehen, doch der ist verschlossen... Zeit: 21. Pra 1044 BF / Autor(en): Nale |
Wenn Zwölf sich streiten (Teil 3) Ein Ausflug nach Schwertschluchtswacht bringt keine neuen Erkenntnisse, dafür aber die Mechanik im Zwölfer. Zeit: 21. Pra 1044 BF / Autor(en): Nale |
Wenn Zwölf sich streiten (Teil 2) Erst einmal wird der Tatort - der Zwölfer - in Augenschein genommen. Zeit: 20. Pra 1044 BF / Autor(en): Nale |