Fürstliches Ritterturnier zu Angbar 1041 - Finale: Unterschied zwischen den Versionen

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'''[[Handlungsort ist::Brodilsgrund]], Rondra [[Jahr ist::1041]], Ringstechen'''<br/>
'''[[Handlungsort ist::Brodilsgrund]], Rondra [[Jahr ist::1041]]'''<br/>
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[[Briefspieltext mit::Halmar von Sindelsaum]] war noch immer wie benommen. Er war bisher ein eher unauffälliges Turnier geritten. Zu Anfang hatte er Glück gehabt und  hatte sich die ersten drei Turniergegner aussuchen können. Mit seinem ungeliebten Vetter Berwin von Treublatt hatte er sich lange gemessen, war aber dennoch erfolgreich gewesen. Danach hatte er sich mit [[Briefspieltext vielleicht mit::Falk Barborn von Siebental|Falk Barborn]] und [[Briefspieltext vielleicht mit::Therunbold von Cellastein]] mit zwei erfahreneren Rittern gemessen, mit denen er sich aber, zu seiner eigenen Überraschung, weniger schwer getan als mit [[Briefspieltext vielleicht mit::Berwin von Treublatt|Berwin]] zu Anfangs. In der letzten Runde dann hatte ihn dann der Weidener Baron Widderich von Rauheneck gefordert. Halmar hatte sich vor dem Lanzengang große Sorgen gemacht, hatten die Weidener sich beim bisherigen Turnierverlauf doch hervorragend geschlagen. Sehr zu seiner eigenen Überraschung hatte er Widderich dann doch zu Boden geschickt. Nun war er einer von zwei Koschern die im Finale standen. So ganz konnte er es nicht glauben. Wenn er ehrlich war hatte er sehr viel Glück gehabt standen ihm mit Baron Nimmgalf von Hirschfurten doch eine echte Turnierlegende und mit [[Briefspieltext vielleicht mit::Angbart von Salzmarken-See]] ein äußerst erfahrener Ritter gegenüber, dazu dann noch zwei Weidener, von denen man ja ohnehin wusste, dass sie das Lanzenreiten schon vor dem laufen lernten.<br/>
[[Briefspieltext mit::Halmar von Sindelsaum]] war noch immer wie benommen. Er war bisher ein eher unauffälliges Turnier geritten. Zu Anfang hatte er Glück gehabt und  hatte sich die ersten drei Turniergegner aussuchen können. Mit seinem ungeliebten Vetter Berwin von Treublatt hatte er sich lange gemessen, war aber dennoch erfolgreich gewesen. Danach hatte er sich mit [[Briefspieltext vielleicht mit::Falk Barborn von Siebental|Falk Barborn]] und [[Briefspieltext vielleicht mit::Therunbold von Cellastein]] mit zwei erfahreneren Rittern gemessen, mit denen er sich aber, zu seiner eigenen Überraschung, weniger schwer getan als mit [[Briefspieltext vielleicht mit::Berwin von Treublatt|Berwin]] zu Anfangs. In der letzten Runde dann hatte ihn dann der Weidener Baron Widderich von Rauheneck gefordert. Halmar hatte sich vor dem Lanzengang große Sorgen gemacht, hatten die Weidener sich beim bisherigen Turnierverlauf doch hervorragend geschlagen. Sehr zu seiner eigenen Überraschung hatte er Widderich dann doch zu Boden geschickt. Nun war er einer von zwei Koschern die im Finale standen. So ganz konnte er es nicht glauben. Wenn er ehrlich war hatte er sehr viel Glück gehabt standen ihm mit Baron Nimmgalf von Hirschfurten doch eine echte Turnierlegende und mit [[Briefspieltext vielleicht mit::Angbart von Salzmarken-See]] ein äußerst erfahrener Ritter gegenüber, dazu dann noch zwei Weidener, von denen man ja ohnehin wusste, dass sie das Lanzenreiten schon vor dem laufen lernten.<br/>

Version vom 17. Januar 2019, 14:49 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Großes Fürstliches Ritterturnier zu Angbar 1041"