Die Zweite Neufarnhainer Tafel - 15. Phex: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Briefspieltext mit::Rainfried von Grimsau|Rainfried]] hatte [[Briefspieltext mit::Grimsaus Ehr]] nur schweren Herzens am gestrigen Morgen hinter sich gelassen. Seine [[Briefspieltext vielleicht mit::Brodlind von Grimsau|Großmutter]] war immer noch den meisten Tag nicht fähig aufzustehen und der Imker [[Briefspieltext vielleicht mit::Tjolme Immenstein|Tjolme]] nach seinem Sturz nicht wirklich genesen und zudem nahm er mit [[Briefspieltext vielleicht mit::Rambox Sohn des Rumburak|Rambox]] noch einen der waffenfähigsten Männer mit auf den Weg, der der Siedlung im Ernstfall fehlen würde.<br>Auch [[Briefspieltext vielleicht mit::Alma aus Grantelweiher|Alma]], die den beiden als Wegweiser durch den Sumpf diente, hatte sich nur schweren Herzens von ihrem Mann Ferk trennen können. Doch wäre es schlicht Selbstmord gewesen, hätte er sich alleine auf den Weg gemacht.<br>Der Nebel war im letzten Mond so schlimm wie schon lange nicht mehr und auch die Übergriffe auf die Siedlung, egal ob [[wikav:Sumpfranze|Ranzen]] oder untotes Gekreuch. Aber Grimsaus Ehr würde sich schon zu verteidigen wissen, waren doch sowohl Madalein als auch Tacodar noch dort. Mehr Beistand könnten nur die Götter persönlich bieten. Wobei ihm [[Briefspieltext vielleicht mit::Rondra]]s Schwert in diesem Fall lieber gewesen wäre als [[Briefspieltext vielleicht mit::Rahja]]s Rose und [[wikav:Aves|Aves]]' Paradiesvogel.<br>Seine Hoffnung, am heutigen Tag in [[Briefspieltext vielleicht mit::Therbunja]] auf [[Briefspieltext vielleicht mit::Reto von Tarnelfurt|Reto]] zu treffen und so den Rest des Weges gemeinsam reisen zu können, wurde von Bruder [[Briefspieltext vielleicht mit::Perainfried]] enttäuscht, der ihn herzlich in der Siedlung des Ritters von Tarnelfurt begrüßte, den drei Reisenden einen wärmenden Eintopf reichte und sich nach der Lage in Grimsaus Ehr erkundigte.<br>Rainfried erzählte in kurzen Worten von den letzten Ereignissen und bat Perainfried erneut darum, bei der Aussaat des Korns für dieses Jahr zu helfen. So blieb ihm noch, sich für die Speisen und die Unterkunft zu bedanken und die kleine Reisegemeinschaft brach kurz nach Mittag wieder auf, das nasskalte Wetter im Frühling verfluchend.<br>Es würde wohl noch zwei Tage dauern, bis [[Briefspieltext vielleicht mit::Neufarnhain]] erreicht würde. Zwei Nächte ohne Dach über dem Kopf und nur mit einem unsicheren Weg unter den Füßen. Und in Begleitung eines grummelnden Zwerges, der die ganze Zeit vorschlug, die Siedlungen doch unterirdisch zu verbinden. Lange zwei Tage und Nächte…
[[Briefspieltext mit::Rainfried von Grimsau|Rainfried]] hatte [[Handlungsort ist::Grimsaus Ehr]] nur schweren Herzens am gestrigen Morgen hinter sich gelassen. Seine [[Briefspieltext vielleicht mit::Brodlind von Grimsau|Großmutter]] war immer noch den meisten Tag nicht fähig aufzustehen und der Imker [[Briefspieltext vielleicht mit::Tjolme Immenstein|Tjolme]] nach seinem Sturz nicht wirklich genesen und zudem nahm er mit [[Briefspieltext vielleicht mit::Rambox Sohn des Rumburak|Rambox]] noch einen der waffenfähigsten Männer mit auf den Weg, der der Siedlung im Ernstfall fehlen würde.<br>Auch [[Briefspieltext vielleicht mit::Alma aus Grantelweiher|Alma]], die den beiden als Wegweiser durch den Sumpf diente, hatte sich nur schweren Herzens von ihrem Mann Ferk trennen können. Doch wäre es schlicht Selbstmord gewesen, hätte er sich alleine auf den Weg gemacht.<br>Der Nebel war im letzten Mond so schlimm wie schon lange nicht mehr und auch die Übergriffe auf die Siedlung, egal ob [[wikav:Sumpfranze|Ranzen]] oder untotes Gekreuch. Aber Grimsaus Ehr würde sich schon zu verteidigen wissen, waren doch sowohl Madalein als auch Tacodar noch dort. Mehr Beistand könnten nur die Götter persönlich bieten. Wobei ihm [[Briefspieltext vielleicht mit::Rondra]]s Schwert in diesem Fall lieber gewesen wäre als [[Briefspieltext vielleicht mit::Rahja]]s Rose und [[wikav:Aves|Aves]]' Paradiesvogel.<br>Seine Hoffnung, am heutigen Tag in [[Briefspieltext vielleicht mit::Therbunja]] auf [[Briefspieltext vielleicht mit::Reto von Tarnelfurt|Reto]] zu treffen und so den Rest des Weges gemeinsam reisen zu können, wurde von Bruder [[Briefspieltext vielleicht mit::Perainfried]] enttäuscht, der ihn herzlich in der Siedlung des Ritters von Tarnelfurt begrüßte, den drei Reisenden einen wärmenden Eintopf reichte und sich nach der Lage in Grimsaus Ehr erkundigte.<br>Rainfried erzählte in kurzen Worten von den letzten Ereignissen und bat Perainfried erneut darum, bei der Aussaat des Korns für dieses Jahr zu helfen. So blieb ihm noch, sich für die Speisen und die Unterkunft zu bedanken und die kleine Reisegemeinschaft brach kurz nach Mittag wieder auf, das nasskalte Wetter im Frühling verfluchend.<br>Es würde wohl noch zwei Tage dauern, bis [[Briefspieltext vielleicht mit::Neufarnhain]] erreicht würde. Zwei Nächte ohne Dach über dem Kopf und nur mit einem unsicheren Weg unter den Füßen. Und in Begleitung eines grummelnden Zwerges, der die ganze Zeit vorschlug, die Siedlungen doch unterirdisch zu verbinden. Lange zwei Tage und Nächte…






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Version vom 1. September 2017, 10:31 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Die Zweite Neufarnhainer Tafel"