Born von Rohenforsten: Unterschied zwischen den Versionen
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Born ist eine pummelige Frohnatur. Er erhielt nie den Ritterschlag und muss sich mit dem Titel eines Edelknechts zufrieden geben. Das scheint den stets freundlichen Born jedoch nicht zu stören. Er begleitete seine Gattin auf ihren Reisen und unterstützt sie in ihren Forschungen, ohne sich selbst besonders dafür zu interessieren. Stattdessen widmet er sich dem Kochen und den gemeinsamen Kindern. Als Gutsverwalter ist er freundlich und nachsichtig, motiviert jedoch seine Untergebenen stark durch seine freundliche Art. Auch nach dem Tod seiner Gattin verwaltet Born faktisch das Gut, wenngleich sein Sohn [[Baltram von Eichental|Baltram]] der eigentliche Lehnsnehmer ist. | Born ist eine pummelige Frohnatur. Er erhielt nie den Ritterschlag und muss sich mit dem Titel eines Edelknechts zufrieden geben. Das scheint den stets freundlichen Born jedoch nicht zu stören. Er begleitete seine Gattin auf ihren Reisen und unterstützt sie in ihren Forschungen, ohne sich selbst besonders dafür zu interessieren. Stattdessen widmet er sich dem Kochen und den gemeinsamen Kindern. Als Gutsverwalter ist er freundlich und nachsichtig, motiviert jedoch seine Untergebenen stark durch seine freundliche Art. Auch nach dem Tod seiner Gattin verwaltet Born faktisch das Gut, wenngleich sein Sohn [[Baltram von Eichental|Baltram]] der eigentliche Lehnsnehmer ist. | ||
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Version vom 25. Juni 2017, 19:03 Uhr
Häuser/Familien
Lehen/Ämter
Orden/Kirchen/Bünde
(keine)
Neueste Briefspieltexte:
Namen und Anrede:
Voller Name:
Born von Rohenforsten
Andere Namen:
Titulatur:
Euer Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadelige
Lehen:
Ritter zu Grobenwies (1032 BF-1033 BF),
Daten:
Alter:
52 Jahre
Tsatag:
995 BF
Familie:
996 BF), Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Beschreibung
Born ist eine pummelige Frohnatur. Er erhielt nie den Ritterschlag und muss sich mit dem Titel eines Edelknechts zufrieden geben. Das scheint den stets freundlichen Born jedoch nicht zu stören. Er begleitete seine Gattin auf ihren Reisen und unterstützt sie in ihren Forschungen, ohne sich selbst besonders dafür zu interessieren. Stattdessen widmet er sich dem Kochen und den gemeinsamen Kindern. Als Gutsverwalter ist er freundlich und nachsichtig, motiviert jedoch seine Untergebenen stark durch seine freundliche Art. Auch nach dem Tod seiner Gattin verwaltet Born faktisch das Gut, wenngleich sein Sohn Baltram der eigentliche Lehnsnehmer ist.
Briefspieltexte betreffend Born von Rohenforsten
als Mitwirkender