Polter von Plötzbogen: Unterschied zwischen den Versionen
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Der in Albenhus geborene Neffe ehemaligen Stadt- und Markvogtes von [[Ferdok (Stadt)|Ferdok]], [[Ernbrecht von Plötzbogen]], kann sein Glück kaum fassen, unter die Pagen am Fürstenhof aufgenommen zu haben. Der flachsblonde Bursche ist stets unter den ersten, wenn es darum geht sich im Wettlaufen, Fechten oder Raufen zu messen, hat aber auch ein Lachen auf den Lippen, wenn er einmal unterliegt. Nichts ist leichter als Polter für etwas neues zu begeistern. Mit dem Lesen und ähnlichen Dingen tut er sich allerdings etwas schwer. | Der in [[Albenhus]] geborene Neffe ehemaligen Stadt- und Markvogtes von [[Ferdok (Stadt)|Ferdok]], [[Ernbrecht von Plötzbogen]], kann sein Glück kaum fassen, unter die Pagen am Fürstenhof aufgenommen zu haben. Der flachsblonde Bursche ist stets unter den ersten, wenn es darum geht sich im Wettlaufen, Fechten oder Raufen zu messen, hat aber auch ein Lachen auf den Lippen, wenn er einmal unterliegt. Nichts ist leichter als Polter für etwas neues zu begeistern. Mit dem Lesen und ähnlichen Dingen tut er sich allerdings etwas schwer. | ||
Der wackere Polter kann jedoch sehr schnell all seinen Mut verlieren, wenn er von Autoritäten gescholten wird und verabscheut das Trinken von [[Bier]] und Gebrannten - wegen schlechter Erinnerungen an seinen abgehalfterten Oheim Vogt Ernbrecht, an dessen Hof er mit seiner Mutter die letzten Jahre verlebte. | Der wackere Polter kann jedoch sehr schnell all seinen Mut verlieren, wenn er von Autoritäten gescholten wird und verabscheut das Trinken von [[Bier]] und Gebrannten - wegen schlechter Erinnerungen an seinen abgehalfterten Oheim Vogt Ernbrecht, an dessen Hof er mit seiner Mutter die letzten Jahre verlebte. |
Version vom 13. März 2007, 10:52 Uhr
Beschreibung
Der in Albenhus geborene Neffe ehemaligen Stadt- und Markvogtes von Ferdok, Ernbrecht von Plötzbogen, kann sein Glück kaum fassen, unter die Pagen am Fürstenhof aufgenommen zu haben. Der flachsblonde Bursche ist stets unter den ersten, wenn es darum geht sich im Wettlaufen, Fechten oder Raufen zu messen, hat aber auch ein Lachen auf den Lippen, wenn er einmal unterliegt. Nichts ist leichter als Polter für etwas neues zu begeistern. Mit dem Lesen und ähnlichen Dingen tut er sich allerdings etwas schwer.
Der wackere Polter kann jedoch sehr schnell all seinen Mut verlieren, wenn er von Autoritäten gescholten wird und verabscheut das Trinken von Bier und Gebrannten - wegen schlechter Erinnerungen an seinen abgehalfterten Oheim Vogt Ernbrecht, an dessen Hof er mit seiner Mutter die letzten Jahre verlebte.