Doldorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. Mai 2017, 18:42 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

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Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Tempel.svg   Burg.svg   



Doldorfer Brücke (c) BB

Beschreibung

Doldorf ist ein kleiner Ort in Bragahn, bekannt wegen seines Boron-Tempels, der eine Zeit lang starken personellen Einfluss auf das Kloster Garrensand hat nehmen können. Denn der Tempelvorsteher Kalchas war ein streitbarer Denker mit einem grenzüberschreitenden Schriftwechsel mit anderen Theologen und Gelehrten.

Die wohlhabende Gemeinde liegt an dem kleinen Flüsschen Schleife, das aus dem Amboss herabgerieslt kommt und im Yarbocsee mündet.

Die Brücke über die Schleife erscheint heutigen Reisenden ein bisschen zu groß geraten - zumal sie aufwändig aus Stein errichtet wurde und sogar von schweren Fuhrwagen genutzt werden kann. Sie stammt aus den Tagen, da noch viele Quader Gestein aus dem Amboss gebrochen und zum Großen Fluss verschifft worden sind. Eine Geschichte berichtet, dass der zwergische Baumeister Grambosch, Sohn des Giribasch, die Brücke zwar entworfen hatte, sich aber schon während den Bauarbeiten weigerte, ihr auch nur nahe zu kommen - des Wassers wegen, dem er keinesfalls zu nahe komen wollte. Die Doldorfer Brücke steht aber nun schon seit Generationen, obschon sie von einem Baumeister stammte, der vorher keine - und wahrscheinlich auch nachher nie wieder eine - Brücke gebaut hat.

Oberhalb Doldorfs liegt auf einem Bergrücken die Ruine von Burg Stürzelbach, Stammsitz der erloschenen Adelsfamilie Stürzelbach. Si ezeugt einerseits von der ehemaligen Gliederung der Vasallen des Bragahner Barons - gab es doch einst ein Junkertum Schleifenstein, dessen Herrschergeschlecht zu Baronen Bragahns wurde - und anderserseits von den Narben, die der ruchlose Porquid und seine Sippschaft im Kosch hinterlassen haben: Die malerische Burg Stürzelbach nämlich wurde angesteckt und niedergebrannt, als Haén Forth von Ferdok die Herrschaft antrat und die Hinterlassenschaften seienr Vorgänger auszulöschen versuchte. Die Ruine besitzt freilich noch tiefe Keller udn Verliese, in denen s9ich angeblich einiges Gelichter versteckt halten soll. Einst soll sogar ein Geschöpf des Namenlosen, ein Vampir, zu Pervals Tagen dort gehaust haben.

Gastlichkeit

Das Wirtshaus "An der Boronbrücke" ist freundlich, aber einfach, und wird hauptsächlich von den Bauern der Umgebung, den gelegentlichen Durchreisenden, Krambolden und Fuhrleuten besucht. Bisweilen aber steigen auch Weitgereiste hier ab, die auf dem Weg nach Warneburg sind.

Persönlichkeiten

Vorlage:Personenabfrage