Helkor von Bodrin: Unterschied zwischen den Versionen

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==Beschreibung==
==Beschreibung==
Der letzte Graf von Schetzeneck ist verschollen und gilt vielen als tot.
Der letzte Graf von Schetzeneck ist verschollen und gilt vielen als tot. Zeit seines Lebens war der ehedem so tatkräftige Mann von tiefer Schwermut befallen. Oft konnte man ihn an den Zinnen der Burg Koschtal stehen und über den Sylbrigen See auf die Kosacher Berge starren sehen - dorthin, wo sein Schicksal sich gewendet hatte. Weiland war er zum Grafen erhoben worden, um den Verschwörerbaronen des Schentzenecks das Handwerk zu legen. Doch jene erwiesen sich als zu gerissen, zu stark und zu widerspenstig, so dass Helkor zum Gespött der Berge, des Koschs, ja: des Reiches wurde. Jedenfalls fühlte er so.
 
Mit der Geburt seiner Tochter trat weiterer Kummer in sein Leben, so dass des Grafen Gegenwart oft schwer zu ertragen war. Welche Last mochten die Götter diesem Mann auf die Schultern gelegt haben? Die Zwerge des Koschs gaben dem Grafen darum den Namen '''Tränenherz'''. Es heißt, wenigstens darüber habe Graf Helkor lächeln können. Gerühmt wird seine ausdrucksstarke Stimme und die charismatische Ausstrahlung, die bei ihm allerdings ins Nichts zu führen schien.
 
Eines Tages fand man ihn nicht an seinem gewohnten Platz hoch über dem Sylbrigen See und auch in der ganzen Burg nicht, weshalb er als verschollen udn tot gilt.
 
 


<!--===Werdegang===-->
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Version vom 19. November 2006, 09:39 Uhr


Der für das Attribut „Bild ist“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Datei:[[Bild:Helkor_Bodrin.JPG“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.

(keine Kurzbeschreibung vorhanden) [[Datei:Helkor Bodrin.JPG]]

Beschreibung

Der letzte Graf von Schetzeneck ist verschollen und gilt vielen als tot. Zeit seines Lebens war der ehedem so tatkräftige Mann von tiefer Schwermut befallen. Oft konnte man ihn an den Zinnen der Burg Koschtal stehen und über den Sylbrigen See auf die Kosacher Berge starren sehen - dorthin, wo sein Schicksal sich gewendet hatte. Weiland war er zum Grafen erhoben worden, um den Verschwörerbaronen des Schentzenecks das Handwerk zu legen. Doch jene erwiesen sich als zu gerissen, zu stark und zu widerspenstig, so dass Helkor zum Gespött der Berge, des Koschs, ja: des Reiches wurde. Jedenfalls fühlte er so.

Mit der Geburt seiner Tochter trat weiterer Kummer in sein Leben, so dass des Grafen Gegenwart oft schwer zu ertragen war. Welche Last mochten die Götter diesem Mann auf die Schultern gelegt haben? Die Zwerge des Koschs gaben dem Grafen darum den Namen Tränenherz. Es heißt, wenigstens darüber habe Graf Helkor lächeln können. Gerühmt wird seine ausdrucksstarke Stimme und die charismatische Ausstrahlung, die bei ihm allerdings ins Nichts zu führen schien.

Eines Tages fand man ihn nicht an seinem gewohnten Platz hoch über dem Sylbrigen See und auch in der ganzen Burg nicht, weshalb er als verschollen udn tot gilt.