Alvide von Eichental: Unterschied zwischen den Versionen
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Alvide träumte seit ihrer Kindheit von großen Rittertaten und so gab man sie an den Hof des Fürsten in Knappschaft. Schnell wuchs sie zu einer fähigen Knappin und Ritterin heran und suchte mit Feuereifer nach Wegen sich zu beweisen. Am Hofe des Fürsten lernte sie auch [[Erlan von Sindelsaum]] kennen. Ihre Eltern hatten bereits eine Ehe zwischen den beiden beschlossen. Alvide hielt jedoch wenig von dem eher untalentierten Knappen. Gemeinsam mit vielen anderen Knappen und Rittern des Fürsten kämpfte Alvide in der [[Schlacht am Nebelstein]], doch gelang es ihr mit dem Leben davon zu kommen. Für ihre Taten in der Schlacht erhielt sie ihren Ritterschlag. Erlan und Alvide heirateten bald darauf, obwohl Erlan selbst noch Knappe war. Der Fürst selbst gab der Verbindung jedoch seinen Segen. Wenige Monate nach ihrer Hochzeit brachte sie bereits ihr erstes Kind zu Welt. Mit der Zeit lernte sie ihre Ehemann schätzen und lieben. Die zahlreichen Kinder die sie gebar hinderten sie lange Zeit an Waffentaten (etwa der Teilnahme an der [[Schlacht an der Trollpforte]], obwohl sie den [[Fürstliche Schlachtreiter|Fürstlichen Schlachtreitern]] angehört). Später trat sie jedoch wieder in den aktiven Dienst und musste so das Ende des Reichsheeres in der [[Schlacht von Wehrheim]] miterleben. Die [[wikav:Schlacht in den Wolken|Schlacht in den Wolken]] überstand sie mit einigen Kameraden, nur um dann zurück in den [[Kosch]] zu eilen um gegen den [[Alagrimm]] in [[Schlacht von Angbar|Angbar zu kämpfen]]. | Alvide träumte seit ihrer Kindheit von großen Rittertaten und so gab man sie an den Hof des Fürsten in Knappschaft. Schnell wuchs sie zu einer fähigen Knappin und Ritterin heran und suchte mit Feuereifer nach Wegen sich zu beweisen. Am Hofe des Fürsten lernte sie auch [[Erlan von Sindelsaum]] kennen. Ihre Eltern hatten bereits eine Ehe zwischen den beiden beschlossen. Alvide hielt jedoch wenig von dem eher untalentierten Knappen. Gemeinsam mit vielen anderen Knappen und Rittern des Fürsten kämpfte Alvide in der [[Schlacht am Nebelstein]], doch gelang es ihr mit dem Leben davon zu kommen. Für ihre Taten in der Schlacht erhielt sie ihren Ritterschlag. Erlan und Alvide heirateten bald darauf, obwohl Erlan selbst noch Knappe war. Der Fürst selbst gab der Verbindung jedoch seinen Segen. Wenige Monate nach ihrer Hochzeit brachte sie bereits ihr erstes Kind zu Welt. Mit der Zeit lernte sie ihre Ehemann schätzen und lieben. Die zahlreichen Kinder die sie gebar hinderten sie lange Zeit an Waffentaten (etwa der Teilnahme an der [[Schlacht an der Trollpforte]], obwohl sie den [[Fürstliche Schlachtreiter|Fürstlichen Schlachtreitern]] angehört). Später trat sie jedoch wieder in den aktiven Dienst und musste so das Ende des Reichsheeres in der [[Schlacht von Wehrheim]] miterleben. Die [[wikav:Schlacht in den Wolken|Schlacht in den Wolken]] überstand sie mit einigen Kameraden, nur um dann zurück in den [[Kosch]] zu eilen um gegen den [[Alagrimm]] in [[Schlacht von Angbar|Angbar zu kämpfen]]. | ||
Die entsetzlichen Geschehnisse dieser Tage haben sie ruhiger werden lassen. Ihre Träume von ritterlichen Heldentaten hat sie angesichts der brutalen Realität des Krieges ausgeträumt. Ab und an bricht jedoch ihr alter Eifer wieder hervor und dann schleppt sie ihren Mann mit, obwohl dieser sich lieber einem selbstgemachten Käsekuchen widmen würde. | Die entsetzlichen Geschehnisse dieser Tage haben sie ruhiger werden lassen. Ihre Träume von ritterlichen Heldentaten hat sie angesichts der brutalen Realität des Krieges ausgeträumt. Ab und an bricht jedoch ihr alter Eifer wieder hervor und dann schleppt sie ihren Mann mit, obwohl dieser sich lieber einem selbstgemachten Käsekuchen widmen würde. Obwohl Alvide ihre Träumereien aufgegeben hat kann man sie doch immer wieder auf Feldzügen erleben. Beim [[Dohlenfelder Thronfolgestreit]] befehligte sie das stärkste Kontingent in [[Hagen von Salmingen-Sturmfels|Hagens]] Heer und hätte mit ihrem energischen Angriff um ein Haar die Wende in der [[Schlacht auf dem Schönbunder Grün]] gebracht. Dabei hat sie bewiesen, dass sie hohe Qualitäten in der Führung eines Heeres besitzt. Ihre vorsichtigen Planungen wurden jedoch von [[Hagen von Salmingen-Sturmfels|Hagens]] Ungestüm zunichte gemacht. | ||
Alvide gilt als durchschnittliche Tjosterin, wohingegen sie mit dem Schwert brillant zu kämpfen versteht. | Alvide gilt als durchschnittliche Tjosterin, wohingegen sie mit dem Schwert brillant zu kämpfen versteht. | ||
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*''Dann wollen wir doch mal sehen.'' - Vor einer nächtlichen Alarmübung in Dohlenfeld | |||
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Version vom 6. Dezember 2011, 23:27 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
<ul><li>Der für das Attribut „Bild ist“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Datei:[[Datei:Alvide v Eichtal SW.jpg|300px“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.</li> <!--br--><li>„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li></ul>
Beschreibung
Alvide träumte seit ihrer Kindheit von großen Rittertaten und so gab man sie an den Hof des Fürsten in Knappschaft. Schnell wuchs sie zu einer fähigen Knappin und Ritterin heran und suchte mit Feuereifer nach Wegen sich zu beweisen. Am Hofe des Fürsten lernte sie auch Erlan von Sindelsaum kennen. Ihre Eltern hatten bereits eine Ehe zwischen den beiden beschlossen. Alvide hielt jedoch wenig von dem eher untalentierten Knappen. Gemeinsam mit vielen anderen Knappen und Rittern des Fürsten kämpfte Alvide in der Schlacht am Nebelstein, doch gelang es ihr mit dem Leben davon zu kommen. Für ihre Taten in der Schlacht erhielt sie ihren Ritterschlag. Erlan und Alvide heirateten bald darauf, obwohl Erlan selbst noch Knappe war. Der Fürst selbst gab der Verbindung jedoch seinen Segen. Wenige Monate nach ihrer Hochzeit brachte sie bereits ihr erstes Kind zu Welt. Mit der Zeit lernte sie ihre Ehemann schätzen und lieben. Die zahlreichen Kinder die sie gebar hinderten sie lange Zeit an Waffentaten (etwa der Teilnahme an der Schlacht an der Trollpforte, obwohl sie den Fürstlichen Schlachtreitern angehört). Später trat sie jedoch wieder in den aktiven Dienst und musste so das Ende des Reichsheeres in der Schlacht von Wehrheim miterleben. Die Schlacht in den Wolken überstand sie mit einigen Kameraden, nur um dann zurück in den Kosch zu eilen um gegen den Alagrimm in Angbar zu kämpfen.
Die entsetzlichen Geschehnisse dieser Tage haben sie ruhiger werden lassen. Ihre Träume von ritterlichen Heldentaten hat sie angesichts der brutalen Realität des Krieges ausgeträumt. Ab und an bricht jedoch ihr alter Eifer wieder hervor und dann schleppt sie ihren Mann mit, obwohl dieser sich lieber einem selbstgemachten Käsekuchen widmen würde. Obwohl Alvide ihre Träumereien aufgegeben hat kann man sie doch immer wieder auf Feldzügen erleben. Beim Dohlenfelder Thronfolgestreit befehligte sie das stärkste Kontingent in Hagens Heer und hätte mit ihrem energischen Angriff um ein Haar die Wende in der Schlacht auf dem Schönbunder Grün gebracht. Dabei hat sie bewiesen, dass sie hohe Qualitäten in der Führung eines Heeres besitzt. Ihre vorsichtigen Planungen wurden jedoch von Hagens Ungestüm zunichte gemacht.
Alvide gilt als durchschnittliche Tjosterin, wohingegen sie mit dem Schwert brillant zu kämpfen versteht.
Zitate
- Dann wollen wir doch mal sehen. - Vor einer nächtlichen Alarmübung in Dohlenfeld
- Am Guldehag stritt Fürst Ontho zu Fuß mit seinen Streitern und errang einen großen Sieg. So soll es auch heute sein. Lasst uns den Fürsten ehren und diesen Hinterkoschern zeigen was eine Hellebarde ist. - Teil von Alvides Rede vor der Schlacht auf dem Schönbunder Grün
- Mit Ingerimm und Baduar - Schlachtruf
Orkensturm Jahr des Feuers Albernia Dohlenfelder Thronfolgestreit Feldzug im Wengenholm |
Umfeld
Familie: | Haus Eichental, Haus Sindelsaum |
Eltern: | Odur von Eichental und Thalessia von Garnelhaun |
Geschwister: | Kormunde und Ontho |
Familienstand: | verheiratet |
Gattin/Gatte: | Erlan von Sindelsaum |
Kinder: | Halmar, Yolande, Ifirnia, Ambros, Pergrim, Kordan , Firuna |
Freunde: | Firntraut von Ödenhof, Vieska Sauertopf |
Gefolge: | Wolfberta Sauertopf, Birsel Has von Hügelsaum, siehe auch Sindelsaumer Baronshof |
Meisterinformationen
Briefspieltexte betreffend Alvide von Eichental
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