Halmdahl von Sindelsaum: Unterschied zwischen den Versionen
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Halmdahl ist ein relativ belesener und kompetenter Rittersmann. Im Kampf ist er unerschrocken und tollkühn, während es mit seinem Wissen längst nicht so weit her ist wie bei anderen Familienmitgliedern. Halmdahl liest lediglich allerlei Abhandlungen über Rittertum und Minnesang. Er selbst ist jedoch ein miserabler Sänger und hat auch noch nie bei einem Turnier siegen können. Halmdahl ist ehrgeizig und versucht sich ein Rittergut zu sichern. Sein Dienst beim [[Haus Falkenhag]] hilft seinen Plänen nach deren Fall jedoch nicht gerade weiter. | Halmdahl ist ein relativ belesener und kompetenter Rittersmann. Im Kampf ist er unerschrocken und tollkühn, während es mit seinem Wissen längst nicht so weit her ist wie bei anderen Familienmitgliedern. Halmdahl liest lediglich allerlei Abhandlungen über Rittertum und Minnesang. Er selbst ist jedoch ein miserabler Sänger und hat auch noch nie bei einem Turnier siegen können. Halmdahl ist ehrgeizig und versucht sich ein Rittergut zu sichern. Sein Dienst beim [[Haus Falkenhag]] hilft seinen Plänen nach deren Fall jedoch nicht gerade weiter. Obwohl er sich also für ritterliche Ideale begeistern kann hält er sich selbst keineswegs an diese. Nur Gegner, die er für würdig erachtet werden entsprechend dem ritterlichen Kodex behandelt. Ansonsten kämpft mit äußerer Brutalität und scheut auch vor einem Hinterhalt nicht zurück. Seine eigenen Leute setzt er jedoch selten unnötigen Risiken aus und so ist er bei seinen Spießgesellen ein angesehener Anführer. | ||
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Version vom 12. Oktober 2011, 18:16 Uhr
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Beschreibung
Als drittgeborener Sohn des gräflichen Mundschenks Ontho von Sindelsaum wuchs er am Hof des Orsino von Falkenhag auf. Auch nach seiner Knappschaft zog es ihn wieder dorthin und so diente er dem Grafen als Hausritter. Halmdahl stand seinems Herrn bis zuletzt treu zur Seite, wurde jedoch von der Kaiserin begnadigt, da er nur seinem Herrn gefolgt war. In der Folgezeit diente er Landvogt Roban von Treublatt als Hausritter. Nach der Erhebung seines Vetters Erlan wechselte er bald in dessen Gefolge über. Nach dem desaströsen Ende des Dohlenfelder Thronfolgestreits machte er sich jedoch mit einigen Gefährten selbstständig und brach Richtung Almada auf.
Halmdahl ist ein relativ belesener und kompetenter Rittersmann. Im Kampf ist er unerschrocken und tollkühn, während es mit seinem Wissen längst nicht so weit her ist wie bei anderen Familienmitgliedern. Halmdahl liest lediglich allerlei Abhandlungen über Rittertum und Minnesang. Er selbst ist jedoch ein miserabler Sänger und hat auch noch nie bei einem Turnier siegen können. Halmdahl ist ehrgeizig und versucht sich ein Rittergut zu sichern. Sein Dienst beim Haus Falkenhag hilft seinen Plänen nach deren Fall jedoch nicht gerade weiter. Obwohl er sich also für ritterliche Ideale begeistern kann hält er sich selbst keineswegs an diese. Nur Gegner, die er für würdig erachtet werden entsprechend dem ritterlichen Kodex behandelt. Ansonsten kämpft mit äußerer Brutalität und scheut auch vor einem Hinterhalt nicht zurück. Seine eigenen Leute setzt er jedoch selten unnötigen Risiken aus und so ist er bei seinen Spießgesellen ein angesehener Anführer.
Umfeld
Familie: | Haus Sindelsaum |
Eltern: | Ontho von Sindelsaum und Palina vom Kargen Land |
Geschwister: | Odilminne, Angunde, Greifwin |
Familienstand: | ledig |
Kinder: | keine |
Freunde: | Eberhelm von Treublatt (gemeinsamer Dienst bei Graf Orsino), Orsino von Falkenhag |