Reiderint: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Kunar (D | B)
Zeile 17: Zeile 17:
==Beschreibung==
==Beschreibung==


Im Nordwesten der Baronie liegt '''Reiderint''', der zweitgrößte Ort von [[Roterz]], zwischen dem [[Siefenwald]] und dem Köhlerwald. Erreichen kann man Dorf aus Richtung [[Eisenhuett]] nur über einen gewundenen Bergpfad, auf dem kaum zwei Fuhrwerke aneinander vorbei passen. Der schmale Passweg, der von Reiderint aus nach Zolchodh in der Baronie [[Drift (Baronie)]] führt, kann hingegen nur zu Fuß und von geübten Kletterern bewältigt werden.
Im Nordwesten der Baronie liegt '''Reiderint''', der zweitgrößte Ort von [[Roterz]], zwischen dem [[Siefenwald]] und dem Köhlerwald. Erreichen kann man Dorf aus Richtung [[Eisenhuett]] nur über einen gewundenen Bergpfad, auf dem kaum zwei Fuhrwerke aneinander vorbei passen. Der schmale Passweg, der von Reiderint aus nach Zolchodh in der Baronie [[Drift (Baronie)|Drift]] führt, kann hingegen nur zu Fuß und von geübten Kletterern bewältigt werden.
Im Norden und Westen umschließen steil aufragende Felsen sowohl das Dorf wie auch den angrenzenden Köhlerwald, auf dem Bergrücken im Süden steht der gleichsam unheimliche und berüchtigte [[Siefenwald]], somit liegt Reiderint in einem nur von Osten erreichbaren Talkessel.
Im Norden und Westen umschließen steil aufragende Felsen sowohl das Dorf wie auch den angrenzenden Köhlerwald, auf dem Bergrücken im Süden steht der gleichsam unheimliche und berüchtigte [[Siefenwald]], somit liegt Reiderint in einem nur von Osten erreichbaren Talkessel.
Bis vor einigen Jahrzehnten war das Köhlerhandwerk vorherrschend, und es lebte nur eine Handvoll Menschen an diesem Ort. Landwirtschaft war in dem bewaldeten und felsigen Gebiet um Reiderint so gut wie unmöglich, und schon einst tauschten die Köhler ihre Erzeugnisse gegen Lebensmittel aus Eisenhuett.
Bis vor einigen Jahrzehnten war das Köhlerhandwerk vorherrschend, und es lebte nur eine Handvoll Menschen an diesem Ort. Landwirtschaft war in dem bewaldeten und felsigen Gebiet um Reiderint so gut wie unmöglich, und schon einst tauschten die Köhler ihre Erzeugnisse gegen Lebensmittel aus Eisenhuett.

Version vom 14. April 2011, 17:51 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Dorf.svg   Burg.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Burg.svg   Burg.svg   Stadt.svg   Burg.svg   Binge.svg   Dorf.svg   Hof.svg   
Infrastruktur:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Tempel.svg   



Beschreibung

Im Nordwesten der Baronie liegt Reiderint, der zweitgrößte Ort von Roterz, zwischen dem Siefenwald und dem Köhlerwald. Erreichen kann man Dorf aus Richtung Eisenhuett nur über einen gewundenen Bergpfad, auf dem kaum zwei Fuhrwerke aneinander vorbei passen. Der schmale Passweg, der von Reiderint aus nach Zolchodh in der Baronie Drift führt, kann hingegen nur zu Fuß und von geübten Kletterern bewältigt werden. Im Norden und Westen umschließen steil aufragende Felsen sowohl das Dorf wie auch den angrenzenden Köhlerwald, auf dem Bergrücken im Süden steht der gleichsam unheimliche und berüchtigte Siefenwald, somit liegt Reiderint in einem nur von Osten erreichbaren Talkessel. Bis vor einigen Jahrzehnten war das Köhlerhandwerk vorherrschend, und es lebte nur eine Handvoll Menschen an diesem Ort. Landwirtschaft war in dem bewaldeten und felsigen Gebiet um Reiderint so gut wie unmöglich, und schon einst tauschten die Köhler ihre Erzeugnisse gegen Lebensmittel aus Eisenhuett. Erst mit Erschließung des Basaltsteinbruchs unweit des Ortes um das Jahr 970 BF wuchs Reiderint auf die heutige Größe an. Zuerst kamen die Arbeiter, später auch einige Handwerker und Krämer. Nur wenige Familien leben heute noch von der Köhlerei, die meisten der alteingesessenen Bewohner fanden ebenfalls im Steinbruch ein Auskommen. In Reiderint lebt auch ein Jäger in Diensten der Baronie, der das Jagdrecht ausübt und Wilderei verhindern soll.

Tempel

Ingerimm

Gastlichkeit

Taverne "Spaltkeil", das Stammlokal der Steinbrucharbeiter

Spezialitäten

Basaltsteinbruch