Flavia Mehring auf Munkelstein: Unterschied zwischen den Versionen

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<div style="color:white"> Auch wenn spöttische Missgünstlinge behaupten, Hagen hätte die hübsche junge Frau als Jagdwild betrachtet und wäre einzig von Flavias üppiger Oberweite angezogen worden, entspricht dies nicht (ganz) der Wahrheit. Vielmehr war er gerade von ihrer ungehorsamen, teils schon verzogenen Art fasziniert. Die Verbindung wurde jedoch von Anfang an von ihrer Schwester Fabiola argwöhnisch beobachtet, und sie war es letztlich auch, die den von Flavia und Hagen gewünschten Traviabund durch ihre Ablehnung scheitern lies, da ihrer Meinung nach das landlose Haus Grimsau zu wenig Aufstiegsmöglichkeiten bot. Die zahlreichen späteren Liebschaften sind für Flavia nur Mittel zum Zweck, um der Schwester, die ihr das Glück geneidet hat, kleine Seitenstiche zuzufügen.</div>
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==Quellen==
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Version vom 8. April 2011, 18:36 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

Wappen Haus Munkelstein.svg   

Lehen/Ämter

Lur.gif   

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Mittelreich.svg   

Familie:
Kinder:
Niam (Symbol Tsa-Kirche.svg1021 BF)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Lur.gif
Vögtin von Lûr
Endrasch Sohn des Ergrin
Baron 1023 BF-1034 BF
Wappen blanko.svg
Flavia Mehring auf Munkelstein
Vögtin seit 1034 BF
Wappen Haus Munkelstein.svg

Beschreibung

Die jüngste Schwester der Junkerin von Munkelstein. Die streitbare Dame dient seit Jahren bei der Ferdoker Garde, kam jedoch durch ihren Hang zum eigensinnigen Ungehorsam bislang nicht über den Rang einer Korporalin hinaus. Viel lieber als dem Kriegshandwerk zu dienen, würde sie in den Genüssen eines hohen Hofes schwelgen wollen, wie einst als Kind, als ihr Onkel noch Baron von Metenar war und die Familie in Wohlstand lebte.

Ihre Tochter Niam entspringt einer kurzen Liebschaft mit Hagen von Grimsau.

Umfeld

Familie: Haus Munkelstein
Eltern: Herald und Leta Mehring auf Munkelstein
Geschwister: Junkerin Fabiola und Fran
Familienstand: ledig
Kinder: Niam von Grimsau

Meisterinformationen

Auch wenn spöttische Missgünstlinge behaupten, Hagen hätte die hübsche junge Frau als Jagdwild betrachtet und wäre einzig von Flavias üppiger Oberweite angezogen worden, entspricht dies nicht (ganz) der Wahrheit. Vielmehr war er gerade von ihrer ungehorsamen, teils schon verzogenen Art fasziniert. Die Verbindung wurde jedoch von Anfang an von ihrer Schwester Fabiola argwöhnisch beobachtet, und sie war es letztlich auch, die den von Flavia und Hagen gewünschten Traviabund durch ihre Ablehnung scheitern lies, da ihrer Meinung nach das landlose Haus Grimsau zu wenig Aufstiegsmöglichkeiten bot. Die zahlreichen späteren Liebschaften sind für Flavia nur Mittel zum Zweck, um der Schwester, die ihr das Glück geneidet hat, kleine Seitenstiche zuzufügen.