Ugdan IV. von Ferdok: Unterschied zwischen den Versionen
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Schließlich wurde | Schließlich wurde der abergläubische Graf 947 BF, ausgerechnet in seinem dreizehnten Regentschaftsjahre, bei einem Spaziergang durch die Stadt von einem betrunkenen Ferdoker Fuhrmann erdolcht. Kaiser [[Perval von Gareth|Perval]] befürchtete Unruhen und setzte daraufhin einen kaiserlichen Vogt ein um für Ruhe zu sorgen. | ||
Ein Graf folgte erst 1004 BF mit [[Growin Sohn des Gorbosch]] wieder auf dem Thron. | Ein Graf folgte erst 1004 BF mit [[Growin Sohn des Gorbosch]] wieder auf dem Thron. |
Version vom 9. Januar 2011, 15:45 Uhr
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Beschreibung
Ugdan war der Neffe des finsteren Thronräubers Porquid von Ferdok. Nach dem Sturz seines Onkels war er der einzige seiner Familie, dem keine Beteiligung an den Machenschaften Porquids nachgewiesen werden konnte. So wurde er zum neuen Grafen von Ferdok ernannt.
Er versuchte den Rückhalt seines Volkes durch offen zur Schau gestellte Bescheidenheit zu gewinnen, die in krassem Gegensatz zur Machtgier Porquids stand. So ließ er etwa das neue Ferdoker Grafenschloss auf den Grundmauern der geschleiften "Kaiserburg" Porquids ungleich schmuckloser und kleiner errichten. Doch die Wunden, die sein Onkel geschlagen hatte waren tief und die Liebe der Ferdoker erlangte Ugdan zu Lebzeiten nie.
Schließlich wurde der abergläubische Graf 947 BF, ausgerechnet in seinem dreizehnten Regentschaftsjahre, bei einem Spaziergang durch die Stadt von einem betrunkenen Ferdoker Fuhrmann erdolcht. Kaiser Perval befürchtete Unruhen und setzte daraufhin einen kaiserlichen Vogt ein um für Ruhe zu sorgen.
Ein Graf folgte erst 1004 BF mit Growin Sohn des Gorbosch wieder auf dem Thron.
Umfeld
Familie: | Haus Ferdok |
Eltern: | Alrike von Ferdok (Schwester Porquids) |
Kinder: | keine |
Vorgänger Porquid von Ferdok |
Graf von Ferdok 934 - 947 BF |
Nachfolger Barla von Plötzbogen (Kaiserliche Vögtin) |