Gisbrun von Treublatt: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Februar 2010, 10:11 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Beschreibung
Gisbrun von Treublatt, ältester Sohn des umtriebigen alten Vogtes Roban von Fürstenhort. Von seinem Vater früh in der Staatskunst und treublattschen "Diplomatie" unterwiesen. Besonders begabt erwies sich der stämmige Gisbrun als Knappe am Fürstenhof.
Seine erste Gemahlin, die er auf Geheiß seines Vaters bereits im Alter von vierzehn ehelichte, verstarb bereits nach wenigen Jahren.
Als er sein Talent im Lanzengang 1027 auf der Traviatjoste zu Koschtal beweisen (und die Hand der Grafentochter erringen) wollte, wurde er jedoch von Truchsess Garubald abgewiesen, weil seine Einladung lediglich erkauft worden war. Mehr noch, der Truchsess verbannte ihn ob seiner Dreistigkeit gar von Grunde Koschtals und zehn Meilen Umkreis.
1031 BF nahm er am Kriegszug gegen Albernia teil.
Quellen
Offizielles
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 49 (Albernia, Tod des Bardo von Treublatt)