Roter Turm von Yassburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Rondrastatue im Oratorium wurde von Baron [[Brumil Sohn des Burgom|Brumil Wackerstock]] höchstselbst aus Waffen geschmiedet, die seine Truppen im Kampf erbeuteten haben, und stellt eine brüllende Löwin da. Auch wenn die Schmiedearbeit gut gelungen ist, braucht man Fantasie, um die Figur zu erkennen, denn sie ähnelt mehr einem Fabelwesen als einer Löwin. | Die Rondrastatue im Oratorium wurde von Baron [[Brumil Sohn des Burgom|Brumil Wackerstock]] höchstselbst aus Waffen geschmiedet, die seine Truppen im Kampf erbeuteten haben, und stellt eine brüllende Löwin da. Auch wenn die Schmiedearbeit gut gelungen ist, braucht man Fantasie, um die Figur zu erkennen, denn sie ähnelt mehr einem Fabelwesen als einer Löwin. | ||
Ursprünglich sollte der rote Turm in der Mitte der Festung stehen, wo auch der „Yassstein“ steht. Doch eine wütende [[Ein Überfall der besonderen Art|Trollin tauchte wie aus dem Nichts auf]] und verwüstete die Baustelle, bevor sie ebenso plötzlich wieder verschwand. | |||
Aktuelle Version vom 18. November 2024, 21:04 Uhr
Beschreibung
Der Tempelraum, schlicht und streng, wird von einem Altar aus Ambossgranit im Zentrum beherrscht. An den Wänden hängen Waffen, Helme und alte Banner – stumme Zeugen vergangener Schlachten, die den ewigen Kampf in Rondras Namen widerspiegeln. Eine überlebensgroße Statue des Fürsten im Prunkharnisch blickt gnädig auf die Betenden herab und weist ihn als Stifter des Tempels aus. Daneben finden sich die Wappen der Drifter Ritterschaft, die sich ebenfalls großzügig an der Finanzierung des Tempels beteiligte. Der Beitrag des Barons erregte im Besonderen die Aufmerksamkeit der Gläubigen – ein Opfer, das sich nicht mit Gold aufwiegen lässt, wie der Baron betonte: eine Statue der göttlichen Leuin, anmutig und furchterregend zugleich, zusammengeschmiedet aus Waffen besiegter Feinde. Speerspitzen formen das Löwenhaupt, zerbrochene Klingen die Läufe und Pranken, während zerbeulte Schilde ihren Leib zieren.
(Bericht der Dara Guttel von der Tempelweihe für den Kosch-Kurier 1047 BF)
Der wuchtige Turm flankiert das Haupttor der Yassburg und ist ganz aus Blutstein erbaut – woher sich auch der Name ableitet. In seinem Inneren beherbergt er ein Rondraheiligtum sowie eine freiherrliche Waffenkammer, Quartiere für Soldaten und natürlich das Dormitorium für die Geweihtenschaft. Eine überlebensgroßes Statue des Fürsten Anshold neben dem Portal weist diesen als Stifter aus. Die Rondrastatue im Oratorium wurde von Baron Brumil Wackerstock höchstselbst aus Waffen geschmiedet, die seine Truppen im Kampf erbeuteten haben, und stellt eine brüllende Löwin da. Auch wenn die Schmiedearbeit gut gelungen ist, braucht man Fantasie, um die Figur zu erkennen, denn sie ähnelt mehr einem Fabelwesen als einer Löwin.
Ursprünglich sollte der rote Turm in der Mitte der Festung stehen, wo auch der „Yassstein“ steht. Doch eine wütende Trollin tauchte wie aus dem Nichts auf und verwüstete die Baustelle, bevor sie ebenso plötzlich wieder verschwand.
Sehenswertes
- Bardurons Schlachthorn wird hier aufbewahrt.
Quellen
Inoffizielles
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Klerus
Familie: Mitglied: |
Irion von Zweizwiebeln-Gareth (988 BF) Ritter der Rondra Schwertbruder zu Yassburg (seit 1048 BF) |
Historische Personen
Chronik
1048 BF:
Irion von Zweizwiebeln-Gareth wird Schwertbruder zu Yassburg.
Briefspieltexte
Als Handlungsort
1047 BF
Rondra zur Ehre Tempelweihe im Schatten des Krieges Kosch-Kurier 82, Hes 1047 BF / Autor(en): Brumil |
Erwähnungen
1046 BF
Ein Überfall der besonderen Art Trollin verwüstet Tempelbaustelle Kosch-Kurier 78, Phe 1046 BF / Autor(en): Brumil |