Grantel Goldmund von Koschtal: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. November 2021, 19:18 Uhr
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Beschreibung
Herrschte zu Porquid Zeiten über Koschtal. In Koschtal verfielen die Häuser und finsteres Söldnergesindel strich durch die Gassen. In diesen Tagen trat das Zwergenpaar Burescha und Brogumir mutig vor Baron Grantel Goldmund von Koschtal mit ihrer Bitte, einen Tempel der Travia zur Linderung der Not errichten zu dürfen. Der Scherge Porquids aber verbot ihnen auch nur einen Balken oder Stein auf seinem Grund für einen Tempelbau zu setzen. Da zogen die Geweihten kurzerhand in einen leerstehenden Turm der Stadtbefestigung ein und versorgten von dort die Hungernden mit hügelzwergischer Kost und erbauenden Predigten. Die Koschtaler besannen sich auf den hohen Wert eines behaglichen Heims und begannen ihre Häuser wieder herzurichten und mit Blumen zu schmücken. Als der Baron sah, wie seine Stadt erblühte, konnte selbst er nicht anders als die Geweihten gewähren zu lassen – und es heißt, er sei als traviafrommer Mann gestorben.
Quellen
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 42 Seite 16, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil IX: Mutter Travia
Grantel Goldmund von Koschtal 9. Jhd. BF 10. Jhd. BF |
Chronik
9. Jhd. BF:
Geburt von Grantel Goldmund von Koschtal .
Ende 1. Jts. BF:
Grantel Goldmund von Koschtal wird Baron zu Koschtal.
10. Jhd. BF:
Tod von Grantel Goldmund von Koschtal .
Briefspieltexte
Als Nebendarsteller
1029 BF
Glaube im Kosch — Teil IX: Mutter Travia Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 42, Tsa 1029 BF / Autor(en): Blauendorn |