Bibernell von Storchsklausen: Unterschied zwischen den Versionen
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Beschreibung
Peraineheilige aus der Geistmark. Der Legende nach wurde das Perainekloster Storchsklausen in der Zeit Kaiser Tolaks gegründet, nachdem eine schwere Seuche den nördlichen Kosch heimgesucht hatte. Die Geistmärker Geweihte Bibernell soll durch inbrünstige Gebete und selbstlose Krankenpflege die Göttin so gerührt haben, dass sie eines Tages überall ein bisher unbekanntes heilkräftiges Kräutlein wachsen liess. Zum Dank stiftete der damalige Baron der Geistmark das Kloster, das sich Bibernell zum Heim und danach zur Ruhestatt erwählte. Über ihrem Grab soll schon im nächsten Jahr der Blütengrund entstanden sein, der später Teil des Zwölfergangs wurde.
Das Setzholz der Bibernell ging bei der Zerstörung des Klosters 1012 BF verloren.
Quellen
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 44 Seite 15, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil X: Peraine, die Spenderin
Bibernell von Storchsklausen 618 BF 688 BF |
Chronik
618 BF:
Geburt von Bibernell von Storchsklausen .
688 BF:
Tod von Bibernell von Storchsklausen .
Briefspieltexte
Erwähnungen
1045 BF
Ein Besuch im vollendeten Kloster Über das fertiggestellte Storchsklausen Kosch-Kurier 72, Eff 1045 BF / Autor(en): Kordan |
Ein langer Winter geht zu Ende Kloster Storchsklausen endlich wieder geweiht Kosch-Kurier 72, Eff 1045 BF / Autor(en): Kordan |
1029 BF
Glaube im Kosch — Teil X: Peraine, die Spenderin Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 44, Rah 1029 BF / Autor(en): Sisimbria, Blauendorn |