In der Taverne: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 25. März 2021, 20:05 Uhr
Lied: In der Taverne
(volkstümlich)
Die Beine schwer, die Füße wund
Von Weg und Arbeit Stund’ um Stund’ -
So kehren wir im Dorfkrug ein:
Das soll der Lohn des Tages sein.
Ach, unsre Kehlen brennen sehr!
Drum bringt die rechten Krüge her!
Er war ja weise, doch kein Dank
Gebührt Herrn Rohal für sein Schank.(1)
Die Koscher Heimat feiern wir,
Und dich, du gutes Ferdokbier!
Gebraut nach altem Recht und Brauch:
Das freut die Seele wie den Bauch.
Und raunt Bishdariel: „Genug, (2)
Das war für euch der letzte Krug!“
So lassen wir das Zechen sein
Und kehren still beim Raben ein...
(1) Gemeint ist das Rohalsschank, das viel kleiner als das Altkoscher Schank ist.
(2) In einer anderen Fassung des Liedes heißt es: Und ruft Golgâri einst: „Genug!“