Panoptikum - Beginn: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. April 2020, 16:11 Uhr
In Blickweite zu den beiden weiteren Burgen des Trollecks, kann man bereits früh auf dem Rittersteig die Zwietrutz sehen.
Der Straße folgend in die Baronie Bärenfang erreicht man anschließend schnell den Burgberg.
„Wohlgeboren, herzlich willkommen im Zwietrutzer Land“, begrüßen ein alter, gebückter Greis und ein dunkelhäutiger, weiße Gewänder tragender Mann in mittleren Jahren, alle Ankommenden.
Der alte Amtmann von Zwietrutz, der sich als Edelbrecht von Schattenau und den weißgewandeteten als Xarladas Attalan vorstellt, begrüßt jeden mit lauter Benennung seines Namens.
Nachdem er akribisch alle Namen der Ankommenden aufgeschrieben hat, erläutert er den Weg und übergibt eine grobe Karte der Festwiese mit.
BURG ZWIETRUTZ
Hoch oben auf dem roten Arbo liegt die Zwietrutzburg. Gut gesichert ist sie nur scher und durch einen schmalen Pfad zu erreichen. Von den Wehrgängen der Burg hat man einen fantastischen Ausblick auf das Trolleck und die beiden anderen Burgen. Zu Ehren der Besucher des Panoptikum ist der Pfad geschmückt und abends beleuchtet.
Die Adeligen, die das Fest besuchen, sind hintern den dicken Mauern der Burg unter sich, denn sie finden hier in den Gebäuden und in einem eigenen Zeltlager in der Bastei einen Platz. Passend zum Zwietrutzer Panoptikum hat Grimm eine lederne Brücke zwischen der Burg und dem Burgmannhaus auf dem über 200 Schritt entfernten Burgmannberg fertig stellen lassen.
Den Gang über die lederne Brücke ist ausschließlich den Adeligen, und hierbei den mutigen, vorbehalten. Die Aussicht auf der Brücke ist atemberaubend und von hier lässt sich das gesamte Areal des Panoptikums überblicken.
Im Loch, ein nur über den Steilhang erreichbarer Kerker, sitzt ein Ork ein. Dessen Geschichte ist für den Burgherrn noch immer nicht enträtselt. Adelige oder deren Kinder haben die Möglichkeit, auch diesen anzuschauen.
KNAPPENTURNIERPLATZ
Zwischen dem roten Arbo und dem Burgmannberg ist der Knappenturnierplatz angelegt worden. Das Turnier ist auf vier Tage ausgelegt.
Verschiedene Areale bieten Platz für alle Disziplinen, die da sind: Schwertkampf, Lanzenreiten, Pferderennen und Bogenschießen. Der größte Platz steht der Disziplin den Lanzenreitens zur Verfügung. Selbst eine kleine Tribüne ist zur besseren Sicht erbaut worden.
Nördlich des Turnierplatzes ist der Zeltplatz für die Besucher und diejenigen Vasallen aufgebaut, die nicht adelig sind und in der Burg nächtigen dürfen.
MARKT
Die größte Hoffnung setzt Grimm zu Zwietrutz auf den großen Markt. Mit seinen Geschwistern hat er Verkäufer und Kaufleute über den Markt informiert und erhofft sich einen großen Gewinn. Die Handwerker aus seinem Lehen dürfen kostenlos ihre Waren ausstellen. Sie haben Monate lang auf diesen Markt hingearbeitet.
Auf dem Markt sind Waren aus fast allen Bereichen zu erstehen. Insbesondere die Waffen aus Magmortar und sind von hoher Qualität und ihren Preis wert
Neben den Marktständen sind auch Gaukler, Schausteller und Barden da, die aus dem Jahrmarkt eine mehrere Tage andauernde Feier machen. Unter anderem sind die Spielleute von Ekstastribut da, dazu Narren, Artisten und Gaukler.
PANOPTIKUM
Der Höhepunkt des Zwietrutzer Panoptikum ist natürlich das Panoptikum. Wilde und zahme Tiere aus nah und fern haben den Weg nach Zwietrutz auf sich genommen und stellen sich dem interessierten Publikum vor. Natürlich erzeugen die wilden Tiere besondere Aufmerksamkeit.
Besonders stolz ist Grimm zu Zwietrutz auf den Firunsbär, das Wappentier der zu Zwietrutzes, der von der zwergischen Tierbändigerin Taryanya geführt wird und auf den Hornbären, der in einem besonders ruhigen und geschützten Bereich von Winne Tiefmoor vorgestellt wird. Die Aussteller der Tiere erwarten, dass ein jeder Gast einen kleinen Obolus hinterlässt.