Alrik Custodias-Greifax von Gratenfels: Unterschied zwischen den Versionen
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Oder zumindest die der Grafen - denn viele gratenfelser Adelige sehen Alrik als Emporkömmling, hätten lieber einen echten Greifax auf dem Thron. Das freut den Herrn Jast Gorsam in Elenvina, denn die mächtigen Landgrafen von Gratenfels waren den Herzögen vom Großen Fluss allzeit lästigt. Zu Alriks Gegnern gehört auch sein Schwager Oldebor, der angeblich mit Jergenquell im Bunde war. | Oder zumindest die der Grafen - denn viele gratenfelser Adelige sehen Alrik als Emporkömmling, hätten lieber einen echten Greifax auf dem Thron. Das freut den Herrn Jast Gorsam in Elenvina, denn die mächtigen Landgrafen von Gratenfels waren den Herzögen vom Großen Fluss allzeit lästigt. Zu Alriks Gegnern gehört auch sein Schwager Oldebor, der angeblich mit Jergenquell im Bunde war. | ||
Alrik ist Träger von Hlûthars Siegel und der sagenhaften Zwergenrüstung des Heiligen, die man erst jüngst wiederentdeckte, doch hat ihm dies bei den verstockten unter seinen Vasallen wenig Respekt eingebracht. | |||
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Version vom 30. Oktober 2008, 18:45 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Beschreibung
Der Recke Alrik Custodias war nicht mehr als ein tapferer Haudegen aus einem einfachen Rittergeschlecht, der dem Kaiser Treue Dienste geleistet hatte, als er im Götterlauf 1005 Hal zum Nachfolger des abgesetzten Baldur Greifax von Gratenfels erhoben wurde.
Erst Jahre später erfuhr man, dass Alrik selbst ein unehelicher Halbbruder Baldurs war, der seinen Anspruch durch eine Heirat mit Baldurs Nichte Isentraud Greifax von Neukrashof zu legitimieren dachte. Gleichwohl gilt es als ausgemacht, dass die Kinder seines Halbbruders, des Wahrers der Ordnung Pagol Greifax von Gratenfels weiterhin stärkere Erbansprüche auf die Landgrafenwürde hegen.
Alrik erwies sich als tüchtiger Herrscher, der die wirtschaftliche Krise der Grafschaft beendete und die Reparationszahlungen den Koscher Fürsten und den Grafen von Wengenholm abgalt. Justamenent als dies besiegelt wurde, überfiel entführte jedoch der Koscher Geächtete Ulfing von Jergenquell Landgraf Alrik, als dieser einen Kornspeicher inspizierte und forderte das Geld für sich. Nordmärker und Koscher Edle konnten Alrik jedoch aus der Gewalt des Schurken befreien - angeführt vom Grafen Jallik von Wengenholm, was die langjährige Feindschaft der beiden Grafschaften beendete.
Oder zumindest die der Grafen - denn viele gratenfelser Adelige sehen Alrik als Emporkömmling, hätten lieber einen echten Greifax auf dem Thron. Das freut den Herrn Jast Gorsam in Elenvina, denn die mächtigen Landgrafen von Gratenfels waren den Herzögen vom Großen Fluss allzeit lästigt. Zu Alriks Gegnern gehört auch sein Schwager Oldebor, der angeblich mit Jergenquell im Bunde war.
Alrik ist Träger von Hlûthars Siegel und der sagenhaften Zwergenrüstung des Heiligen, die man erst jüngst wiederentdeckte, doch hat ihm dies bei den verstockten unter seinen Vasallen wenig Respekt eingebracht.