Lacuna: Unterschied zwischen den Versionen
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Ort in der [[Mark Ferdok]], eine der ältesten menschlichen Ansiedlungen im Kosch. Heute vor allem für seinen [[Hopfen]]handel und seine Gastfreundschaft bekannt. Unter den Treidlern auf dem [[Der Große Fluss|Großen Fluss]] gilt Lacuna fast schon als "unangenehm traviafromm". | Ort in der [[Mark Ferdok]], eine der ältesten menschlichen Ansiedlungen im Kosch. Heute vor allem für seinen [[Hopfen]]handel und seine Gastfreundschaft bekannt. Unter den Treidlern auf dem [[Der Große Fluss|Großen Fluss]] gilt Lacuna fast schon als "unangenehm traviafromm". Einige Schiffer übernachten deshalb lieber auf einer kleinen Insel flussabwärts als direkt in Lacuna selbst. | ||
Weil Lacuna in den vergangen Jahrhunderten immer mal wieder ein Stückchen verlegt wurde, wenn der Fluss seinen Lauf änderte, finden die Bauern beim Überflügen häufig genug Gegenstände aus vergangener Zeit. Die Ruinen des alten bosparanischen Tempels hat aber vor langem der Strom verschluckt. | Weil Lacuna in den vergangen Jahrhunderten immer mal wieder ein Stückchen verlegt wurde, wenn der Fluss seinen Lauf änderte, finden die Bauern beim Überflügen häufig genug Gegenstände aus vergangener Zeit. Die Ruinen des alten bosparanischen Tempels hat aber vor langem der Strom verschluckt. |
Version vom 17. Juni 2008, 22:05 Uhr
Infrastruktur:
Tempel:
Wegtempel zu Lacuna (0 EW), Tsatempel zu Lacuna (0 EW)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Beschreibung
Ort in der Mark Ferdok, eine der ältesten menschlichen Ansiedlungen im Kosch. Heute vor allem für seinen Hopfenhandel und seine Gastfreundschaft bekannt. Unter den Treidlern auf dem Großen Fluss gilt Lacuna fast schon als "unangenehm traviafromm". Einige Schiffer übernachten deshalb lieber auf einer kleinen Insel flussabwärts als direkt in Lacuna selbst.
Weil Lacuna in den vergangen Jahrhunderten immer mal wieder ein Stückchen verlegt wurde, wenn der Fluss seinen Lauf änderte, finden die Bauern beim Überflügen häufig genug Gegenstände aus vergangener Zeit. Die Ruinen des alten bosparanischen Tempels hat aber vor langem der Strom verschluckt.