Oleande von Gormel: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Dezember 2019, 17:50 Uhr
(keine)
Beschreibung
Strenge, gelehrte Geweihte des Boron.
Der Tod ihrer älteren Zwillingsschwester Overde bei einem Turnierunfall erschütterte die junge Oleande sehr. Zusammen mit ihrer Mutter, Vögtin Hamvide von Gormel, wollte Oleande den Rest ihres Leben Boron in Demut dienen. Während die Mutter bald darauf in Garrensand als Laienschwester blieb und schließlich starb, trat Overde das Noviziat in Elenvina an. Nach der Weihe führte ihr Weg die ehrgeizige Priesterin dann an Anatomieschule zu Vinsalt und für zwei Jahre ins Selemer Noionitenkloster. Schließlich zog es Oleande zurück in den Kosch nach nach Garrensand.
Dort wurde sie zur Anhängerin des Heiligen Kalmun Breckenbart und unterstützte dessen Visaristen-Kampf nach Kräften. Oleande übt seit Jahren das angesehene Amt der Scholastica aus, ist also für die Ausbildung der Scholaren zuständig (bei denen sie weniger beliebt ist).
Die hagere und hochgewachsene Frau lässt sich von niemanden einschüchtern und ist im Kloster schon häufiger durch Opposition gegenüber dem Abt aufgefallen, zudem ist sie Sprecherin der koscher Geweihten, wenn es zu Streitereien zwischen den Landsmannschaften kommt. So gerät sie auch mit Fina von Ibenburg häufiger aneinander.