Born von Rohenforsten: Unterschied zwischen den Versionen
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Born ist eine pummelige Frohnatur. Er erhielt nie den Ritterschlag und muss sich mit dem Titel eines Edelknechts zufrieden geben. Das scheint den stets freundlichen Born jedoch nicht zu stören. Er begleitete seine Gattin auf ihren Reisen und unterstützt sie in ihren Forschungen, ohne sich selbst besonders dafür zu interessieren. Stattdessen widmet er sich dem Kochen und den gemeinsamen Kindern. Als Gutsverwalter ist er freundlich und nachsichtig, motiviert jedoch seine Untergebenen stark durch seine freundliche Art. Auch nach dem Tod seiner Gattin verwaltet Born faktisch das Gut, wenngleich sein Sohn [[Baltram von Eichental|Baltram]] der eigentliche Lehnsnehmer ist. | Jüngerer Sohn der Zwillinge des [[Barthalm von Rohenforsten]]. Born ist eine pummelige Frohnatur. Er erhielt nie den Ritterschlag und muss sich mit dem Titel eines Edelknechts zufrieden geben. Das scheint den stets freundlichen Born jedoch nicht zu stören. Er begleitete seine Gattin auf ihren Reisen und unterstützt sie in ihren Forschungen, ohne sich selbst besonders dafür zu interessieren. Stattdessen widmet er sich dem Kochen und den gemeinsamen Kindern. Als Gutsverwalter ist er freundlich und nachsichtig, motiviert jedoch seine Untergebenen stark durch seine freundliche Art. Auch nach dem Tod seiner Gattin verwaltet Born faktisch das Gut, wenngleich sein Sohn [[Baltram von Eichental|Baltram]] der eigentliche Lehnsnehmer ist. | ||
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Version vom 22. Februar 2018, 16:15 Uhr
Orden/Kirchen/Bünde
(keine)
Neueste Briefspieltexte:
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadelige
Daten:
Alter:
51 Jahre
Tsatag:
996 BF
Familie:
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
pummelige Frohnatur
Besonderheiten:
Edelknecht
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Vogt zu Grobenwies
Beschreibung
Jüngerer Sohn der Zwillinge des Barthalm von Rohenforsten. Born ist eine pummelige Frohnatur. Er erhielt nie den Ritterschlag und muss sich mit dem Titel eines Edelknechts zufrieden geben. Das scheint den stets freundlichen Born jedoch nicht zu stören. Er begleitete seine Gattin auf ihren Reisen und unterstützt sie in ihren Forschungen, ohne sich selbst besonders dafür zu interessieren. Stattdessen widmet er sich dem Kochen und den gemeinsamen Kindern. Als Gutsverwalter ist er freundlich und nachsichtig, motiviert jedoch seine Untergebenen stark durch seine freundliche Art. Auch nach dem Tod seiner Gattin verwaltet Born faktisch das Gut, wenngleich sein Sohn Baltram der eigentliche Lehnsnehmer ist.