Ferdoker Garde: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Wurzeln der Einheit sollen bereits in den Dunklen Zeiten liegen. Erstmals erwähnt wurde sie jedoch 352 BF, als sie sich vor den Priesterkaisern in die [[Koschberge]] zurückzogen um [[Rondra]]s Tugenden zu verteidigen. Ruhmvolleres gab es im Jahr 600 BF zu berichten, als die Lanzerinnen unter [[Korisande von Berg]] in der [[Schlacht von Ferdok]] die Orks zurückschlugen und damit auch das Reich retteten. Wohl schon damals bestand die Truppe einzig aus Frauen, war die Gräfin [[Niam von Ferdok|Niam V. von Ferdok]] doch als eifrige Verehrerin von Rondra und den Amazonen bekannt. Bis heute gilt die Gräfin als Gründerin der heutigen Lanzerinnen und Heilige der streitbaren Göttin.  
Die Wurzeln der Einheit sollen bereits in den Dunklen Zeiten liegen. Erstmals erwähnt wurde sie jedoch 352 BF, als sie sich vor den Priesterkaisern in die [[Koschberge]] zurückzogen um [[Rondra]]s Tugenden zu verteidigen. Ruhmvolleres gab es im Jahr 600 BF zu berichten, als die Lanzerinnen unter [[Korisande von Berg]] in der [[Schlacht von Ferdok]] die Orks zurückschlugen und damit auch das Reich retteten. Wohl schon damals bestand die Truppe einzig aus Frauen, war die Gräfin [[Niam von Ferdok|Niam V. von Ferdok]] doch als eifrige Verehrerin von Rondra und den Amazonen bekannt. Bis heute gilt die Gräfin als Gründerin der heutigen Lanzerinnen und Heilige der streitbaren Göttin.  


Erst unter Kaiser Reto wurde aus der gräflichen Garde eine kaiserliche Armee. Im Dienste des Reiches haben die Lanzerinnen viele Kameradinnen auf den Schlachtfeldern gelassen. Doch trotz der hohen Verluste gibt es die stolze und traditionsreiche Einheit noch immer, auch wenn es ihr derzeit an erfahrenen Offizierinnen fehlt. Seit der [[Ochsenbluter Urkunde]] untersteht sie dem Fürsten, der gemeinsam mit dem [[Growin Sohn des Gorbosch|Grafen Growin von Ferdok]] versucht die alte Stärke in den kommenden Jahren wieder herzustellen.
Erst unter Kaiser Reto wurde aus der gräflichen Garde eine kaiserliche Einheit. Im Dienste des Reiches haben die Lanzerinnen viele Kameradinnen auf den Schlachtfeldern gelassen. Doch trotz der hohen Verluste gibt es die stolze und traditionsreiche Einheit noch immer, auch wenn es ihr derzeit an erfahrenen Offizierinnen fehlt. Seit der [[Ochsenbluter Urkunde]] untersteht sie dem Fürsten, der gemeinsam mit dem [[Growin Sohn des Gorbosch|Grafen Growin von Ferdok]] versucht die alte Stärke in den kommenden Jahren wieder herzustellen.


===Bedeutende Gefechte und Feldzüge===
===Bedeutende Gefechte und Feldzüge===

Version vom 20. November 2007, 14:46 Uhr

Die Ferdoker Garde ist auch unter Namen Namen Ferdoker Lanzerinnen oder Ferdoker Reiterinnen bekannt, zuweilen auch "Amazonen des Kaisers" genannt. Offizieller vollständiger Name: II. Kaiserliches und Königliches Koscher Garde-Regiment: Ferdoker Reiterinnen.

Leichtes Regiment, ausschließlich aus Kriegerinnen bestehend, das seinen Ruhm in der Schlacht von Ferdok begründete und sich in der Tradition der als Heiligen verehrten Gräfin Niam von Ferdok sieht. In der Schlacht von Wehrheim zu großen Teilen vernichtet.

Wappen
Rotes löwenhäuptiges Ross
Schlachtruf
"Für Rondra, für den Fürsten, keine Gefangenen!"
Ferdoker Gardelied
"Reit, Rondra, reite voran, reit Boron, reit uns zur Seit!
Ferdoker Lanzen ziehen ins Feld, zieh'n mit der Götter Geleit.
Schenkt Schnaps, schenkt Wein, schenkt Ferdoker ein,
Euch soll von den Lanzen gesungen sein."

(insgesamt 16 Strophen)
Uniform
Messinghelm, Kürass, kurzer Rock aus Lederstreifen, blauer Umhang, Lanze mit rot-blauen Wimpeln, (roter Helmbusch bei Leuenantinnen)

Historie

Die Wurzeln der Einheit sollen bereits in den Dunklen Zeiten liegen. Erstmals erwähnt wurde sie jedoch 352 BF, als sie sich vor den Priesterkaisern in die Koschberge zurückzogen um Rondras Tugenden zu verteidigen. Ruhmvolleres gab es im Jahr 600 BF zu berichten, als die Lanzerinnen unter Korisande von Berg in der Schlacht von Ferdok die Orks zurückschlugen und damit auch das Reich retteten. Wohl schon damals bestand die Truppe einzig aus Frauen, war die Gräfin Niam V. von Ferdok doch als eifrige Verehrerin von Rondra und den Amazonen bekannt. Bis heute gilt die Gräfin als Gründerin der heutigen Lanzerinnen und Heilige der streitbaren Göttin.

Erst unter Kaiser Reto wurde aus der gräflichen Garde eine kaiserliche Einheit. Im Dienste des Reiches haben die Lanzerinnen viele Kameradinnen auf den Schlachtfeldern gelassen. Doch trotz der hohen Verluste gibt es die stolze und traditionsreiche Einheit noch immer, auch wenn es ihr derzeit an erfahrenen Offizierinnen fehlt. Seit der Ochsenbluter Urkunde untersteht sie dem Fürsten, der gemeinsam mit dem Grafen Growin von Ferdok versucht die alte Stärke in den kommenden Jahren wieder herzustellen.

Bedeutende Gefechte und Feldzüge

Hierarchie

  • Obristin (Oberste Lanzerin)
  • Hauptfrau (befielt über ein Schwadron von 50 Reiterinnen)
  • Leuenantin (befielt ein Halbschwadron von 25 Reiterinnen)
  • Weibelin (höchster Unteroffiziersrang)
  • Korporalin (Stellvertreterin der Weibelin)
  • Gardistin (einfache Lanzerin)

Nennenswerte Mitglieder

Ehemalige Lanzerinnen

Heutige Lanzerinnen

Quellen

Offizelles

  • Roman Der Scharlatan
  • Enzyklopaedia Aventurica
  • Land der Stolzen Schlösser
  • Am Großen Fluss
  • LdSA
  • HdR

Inoffizielles