Schlacht von Ferdok: Unterschied zwischen den Versionen
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In der zweieinhalbtägigen [[Handlungsort ist::Ferdok (Stadt)|Schlacht von Ferdok]] (7. bis 9. Ingerimm 600 BF/393 v.H.) bedeckte die [[Teilnahme an::Ferdoker Garde]] ihr Banner mit unsterblichem Ruhm, als sie unter höchsten Verlusten zusammen mit einem Aufgebot von Rittern und Landwehr der Grafschaft die zahlenmäßig überlegenen Orks vom Stamm der Tscharschai nicht nur aufhielt, sondern vernichtend schlug. Zusammen mit der Schlacht auf den Blutfeldern vor Gareth* führte dies die Wende im Zweiten (nach anderer Zählung dritten) Zug der Orks herbei. | In der zweieinhalbtägigen [[Handlungsort ist::Ferdok (Stadt)|Schlacht von Ferdok]] (7. bis 9. Ingerimm [[Jahr ist::600]] BF/393 v.H.) bedeckte die [[Teilnahme an::Ferdoker Garde]] ihr Banner mit unsterblichem Ruhm, als sie unter höchsten Verlusten zusammen mit einem Aufgebot von Rittern und Landwehr der Grafschaft die zahlenmäßig überlegenen Orks vom Stamm der Tscharschai nicht nur aufhielt, sondern vernichtend schlug. Zusammen mit der Schlacht auf den Blutfeldern vor Gareth* führte dies die Wende im Zweiten (nach anderer Zählung dritten) Zug der Orks herbei. | ||
[[Angbar]] war von den Orks zuvor ebenfalls angegriffen worden, hatte aber schließlich nach erfolgloser Gegenwehr [[Schlacht von Angbar|den Schwarzpelzen Tribut gezahlt]]. | [[Angbar]] war von den Orks zuvor ebenfalls angegriffen worden, hatte aber schließlich nach erfolgloser Gegenwehr [[Schlacht von Angbar|den Schwarzpelzen Tribut gezahlt]]. |
Version vom 11. Januar 2018, 13:25 Uhr
In der zweieinhalbtägigen Schlacht von Ferdok (7. bis 9. Ingerimm 600 BF/393 v.H.) bedeckte die Ferdoker Garde ihr Banner mit unsterblichem Ruhm, als sie unter höchsten Verlusten zusammen mit einem Aufgebot von Rittern und Landwehr der Grafschaft die zahlenmäßig überlegenen Orks vom Stamm der Tscharschai nicht nur aufhielt, sondern vernichtend schlug. Zusammen mit der Schlacht auf den Blutfeldern vor Gareth* führte dies die Wende im Zweiten (nach anderer Zählung dritten) Zug der Orks herbei.
Angbar war von den Orks zuvor ebenfalls angegriffen worden, hatte aber schließlich nach erfolgloser Gegenwehr den Schwarzpelzen Tribut gezahlt.
Das Ferdoker Lanzen erinnert jährlich am 9. Ingerimm an den Sieg. Außerdem feiert man in der Stadt an jedem 12. Tag des Efferdmonds das Fulehung-Maskenfest zur Erinnerung an die Schlacht und den Orkenhäuptling Fulehung, dessen ruheloser Geist dreizehn Jahre nach der Schlacht als letzter Ork geschlagen und gebannt wurde.
Irrtümer
- Zuweilen ist auch von den Blutfeldern von Ferdok die Rede, historisch galt dieser Begriff jedoch nur für die bei Gareth
Bekannte Teilnehmer
- Korisande vom Berg, Obristin der Ferdoker Garde, nach der Schlacht Gräfin von Ferdok
- Hernobert von Drabenburg-Berg, Graf von Waldstein in Garetien
- Korbrandt von Blaublüten, nach der Schlacht Baron von Metenar
- Thalessia von Angbar