Elida von Cellastein: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit einigen Jahren gehört Elida als Gesellschaftsschreiberin auch zum regelmäßigen Autorenkreis des [[Kosch-Kurier]]s. Neben den Plaudereien mit koscher Persönlichkeiten beim "Koscher Kamingespräch" sind es vor allem wohl dosierte Berichte aus dem Koscher Fürstenhof, die sie (wie es heißt mit Billigung, ja gar im Auftrag der Fürstinmutter) unter die Leute bringt um das geneigte Volk von allerlei lehrreichen Vorgängen zu unterrichten. | Seit einigen Jahren gehört Elida als Gesellschaftsschreiberin auch zum regelmäßigen Autorenkreis des [[Kosch-Kurier]]s. Neben den Plaudereien mit koscher Persönlichkeiten beim "Koscher Kamingespräch" sind es vor allem wohl dosierte Berichte aus dem Koscher Fürstenhof, die sie (wie es heißt mit Billigung, ja gar im Auftrag der Fürstinmutter) unter die Leute bringt um das geneigte Volk von allerlei lehrreichen Vorgängen zu unterrichten. | ||
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Version vom 27. Juli 2017, 18:21 Uhr
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Beschreibung
Seit ihrer frühen Jugend schon, dient die Tochter des Reichsedlenhauses von Cellastein der Fürstinmutter Thalessia als Hofdame. Neugierig aber verschwiegen ist Elida in all den Jahren treuen Dienstes zur engsten Vertrauten der alten Dame geworden. Dieser Dienst am höchsten Hof der Provinz ist Elida derart wichtig, dass sie jegliche Avancen edler Herren stets streng und deutlich ablehnte und es vorzog als Jungfer dem Haus Eberstamm zu dienen.
Seit das alte Fürstenschloss Thalessia niederbrannte und der Fürst mit seinem Hofstaat nach Burg Fürstenhort zog, während seine Mutter über den Wiederaufbau des Schlosses wacht, reist sie häufig zwischen beiden Höfen hin und her. So entgeht ihr nach wie vor wenig, was am Fürstenhof vor sich geht und hält ihre Herrin genau im Bilde.
Seit einigen Jahren gehört Elida als Gesellschaftsschreiberin auch zum regelmäßigen Autorenkreis des Kosch-Kuriers. Neben den Plaudereien mit koscher Persönlichkeiten beim "Koscher Kamingespräch" sind es vor allem wohl dosierte Berichte aus dem Koscher Fürstenhof, die sie (wie es heißt mit Billigung, ja gar im Auftrag der Fürstinmutter) unter die Leute bringt um das geneigte Volk von allerlei lehrreichen Vorgängen zu unterrichten.