Vier Monate und sechs Götter - Ein Brief aus Gareth II: Unterschied zwischen den Versionen
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Liebe [[Briefspieltext vielleicht mit::Alvide von Eichental|Alvide]],<br><br>die Reise neigt sich nun dem Ende zu und ich schreibe dir zwei Tage vor unserer Abreise aus [[wikav:Gareth|Gareth]]. Deine beiden Briefe haben mich wohlbehalten erreicht, und ich werde mal sehen, was sich da machen lässt!<br>[[Briefspieltext vielleicht mit::Ingerimm|Angroschs]] Schlund war für mich der absolute Höhepunkt der Reise. Einmal mehr hat hier Angrosch seine Macht gezeigt und dabei eine eigenartige Schönheit in den Feuerfällen offenbart. Der Tempel, der einst Zeuge epischer Ereignisse war, hat mich schon wieder an die [[Briefspieltext vielleicht mit::Erzzwerge|erzzwergische]] Architektur erinnert, und die vielen [[Briefspieltext vielleicht mit::Hügelzwerge]] haben in mir das Heimweh noch mehr verstärkt. Die Leute hier sind auch erheblich gastfreundlicher als andernorts. Man merkt deutlich, dass die hügelzwergische Lebensart das Land durchdringt.<br>Ich bin froh, wenn ich nach vier Monaten endlich wieder Fuß in heimatliche Gefilde setze kann. Es scheint mir schon Jahre her zu sein, als wir von zu Hause aufbrachen. | Liebe [[Briefspieltext vielleicht mit::Alvide von Eichental|Alvide]],<br><br>die Reise neigt sich nun dem Ende zu und ich schreibe dir zwei Tage vor unserer Abreise aus [[wikav:Gareth|Gareth]]. Deine beiden Briefe haben mich wohlbehalten erreicht, und ich werde mal sehen, was sich da machen lässt!<br>[[Briefspieltext vielleicht mit::Ingerimm|Angroschs]] Schlund war für mich der absolute Höhepunkt der Reise. Einmal mehr hat hier Angrosch seine Macht gezeigt und dabei eine eigenartige Schönheit in den Feuerfällen offenbart. Der Tempel, der einst Zeuge epischer Ereignisse war, hat mich schon wieder an die [[Briefspieltext vielleicht mit::Erzzwerge|erzzwergische]] Architektur erinnert, und die vielen [[Briefspieltext vielleicht mit::Hügelzwerge]] haben in mir das Heimweh noch mehr verstärkt. Die Leute hier sind auch erheblich gastfreundlicher als andernorts. Man merkt deutlich, dass die hügelzwergische Lebensart das Land durchdringt.<br>Ich bin froh, wenn ich nach vier Monaten endlich wieder Fuß in heimatliche Gefilde setze kann. Es scheint mir schon Jahre her zu sein, als wir von zu Hause aufbrachen. |
Version vom 24. November 2017, 11:52 Uhr
Teil der Briefspielgeschichte "Vier Monate und sechs Götter"
Ein Brief aus Rommilys | Die Rückkehr |
Liebe Alvide,
die Reise neigt sich nun dem Ende zu und ich schreibe dir zwei Tage vor unserer Abreise aus Gareth. Deine beiden Briefe haben mich wohlbehalten erreicht, und ich werde mal sehen, was sich da machen lässt!
Angroschs Schlund war für mich der absolute Höhepunkt der Reise. Einmal mehr hat hier Angrosch seine Macht gezeigt und dabei eine eigenartige Schönheit in den Feuerfällen offenbart. Der Tempel, der einst Zeuge epischer Ereignisse war, hat mich schon wieder an die erzzwergische Architektur erinnert, und die vielen Hügelzwerge haben in mir das Heimweh noch mehr verstärkt. Die Leute hier sind auch erheblich gastfreundlicher als andernorts. Man merkt deutlich, dass die hügelzwergische Lebensart das Land durchdringt.
Ich bin froh, wenn ich nach vier Monaten endlich wieder Fuß in heimatliche Gefilde setze kann. Es scheint mir schon Jahre her zu sein, als wir von zu Hause aufbrachen.
Alara, unseren Esel, muss ich sehr loben. Es scheint fast so, als hätte sie uns in ihr Herz geschlossen, und so gibt es wohl kaum einen verlässlicheren Esel auf Dere als sie!
Grüße bitte alle und auf bald!
Dein Erlan