Ein neuer Wind - Zwei Belagerungen: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Briefspieltext mit::Angbart von Salzmarken-See]] blickte aus der Schiessscharte. Dort unten vor seiner Burg hatte sich der Sindelsaumer Heerhaufen in den letzten Stunden ausgebreitet. Um die hundertfünfzig Bewaffnete hatten sich vor seiner Burg [[Briefspieltext mit::Fuchsfels]] eingefunden um ihm an die Gurgel zu gehen. In Abwesenheit von Erlan oder seiner Gemahlin stand der Haufen unter dem Kommando von [[Briefspieltext mit::Barthalm von Rohenforsten]]. Der Rohenforster mochte ein erfahrener Kriegsmann sein, doch Angbart war nicht bange. Seine Burg war stark befestigt, bestens verproviantiert und verfügte im Augenblick über eine Besatzung in Bannerstärke. Doch sein wichtigster Trumpf war Baron [[Briefspieltext mit::Erlan von Sindelsaum|Erlan]] und die übrigen Gefangenen. Die Sindelsaumer mochten zahlreich sein, doch einen Sturm konnten sie wegen der Gefangenen nicht wagen. So blieb ihnen wohl nur eine Wahl und die war zu verhandeln und da saß Angbart mit seinen vielen Gefangen und der Burg Barabein am längeren Hebel. In Barabein sah die Situation wohl ganz ähnlich aus. Sein Schwager war dort mit seinen Bewaffneten von einem großen Sindelsaumer Aufgebot eingeschlossen worden, doch auch dort traute man sich auch dort aufgrund der vielen Gefangenen keinen Sturm zu. Und auch auf Barabein waren genügen Vorräte vorhanden um eine längere Belagerung auszusitzen. Da mochten die Sindelsaumer noch so viele Bewaffneten aufbieten und ihn noch so sehr verwünschen.<br/> | [[Briefspieltext mit::Angbart von Salzmarken-See]] blickte aus der Schiessscharte. Dort unten vor seiner Burg hatte sich der Sindelsaumer Heerhaufen in den letzten Stunden ausgebreitet. Um die hundertfünfzig Bewaffnete hatten sich vor seiner Burg [[Briefspieltext mit::Fuchsfels]] eingefunden um ihm an die Gurgel zu gehen. In Abwesenheit von Erlan oder seiner Gemahlin stand der Haufen unter dem Kommando von [[Briefspieltext mit::Barthalm von Rohenforsten]]. Der Rohenforster mochte ein erfahrener Kriegsmann sein, doch Angbart war nicht bange. Seine Burg war stark befestigt, bestens verproviantiert und verfügte im Augenblick über eine Besatzung in Bannerstärke. Doch sein wichtigster Trumpf war Baron [[Briefspieltext mit::Erlan von Sindelsaum|Erlan]] und die übrigen Gefangenen. Die Sindelsaumer mochten zahlreich sein, doch einen Sturm konnten sie wegen der Gefangenen nicht wagen. So blieb ihnen wohl nur eine Wahl und die war zu verhandeln und da saß Angbart mit seinen vielen Gefangen und der Burg Barabein am längeren Hebel. In Barabein sah die Situation wohl ganz ähnlich aus. Sein Schwager war dort mit seinen Bewaffneten von einem großen Sindelsaumer Aufgebot eingeschlossen worden, doch auch dort traute man sich auch dort aufgrund der vielen Gefangenen keinen Sturm zu. Und auch auf Barabein waren genügen Vorräte vorhanden um eine längere Belagerung auszusitzen. Da mochten die Sindelsaumer noch so viele Bewaffneten aufbieten und ihn noch so sehr verwünschen.<br/> |
Version vom 1. September 2017, 11:27 Uhr
Teil der Briefspielgeschichte "Ein neuer Wind"
Ein neuer Wind - Die Belagerung von Barabein | Ein neuer Wind - Verhandlungen |
5. Ingerimm 1035, Fuchsfels
Angbart von Salzmarken-See blickte aus der Schiessscharte. Dort unten vor seiner Burg hatte sich der Sindelsaumer Heerhaufen in den letzten Stunden ausgebreitet. Um die hundertfünfzig Bewaffnete hatten sich vor seiner Burg Fuchsfels eingefunden um ihm an die Gurgel zu gehen. In Abwesenheit von Erlan oder seiner Gemahlin stand der Haufen unter dem Kommando von Barthalm von Rohenforsten. Der Rohenforster mochte ein erfahrener Kriegsmann sein, doch Angbart war nicht bange. Seine Burg war stark befestigt, bestens verproviantiert und verfügte im Augenblick über eine Besatzung in Bannerstärke. Doch sein wichtigster Trumpf war Baron Erlan und die übrigen Gefangenen. Die Sindelsaumer mochten zahlreich sein, doch einen Sturm konnten sie wegen der Gefangenen nicht wagen. So blieb ihnen wohl nur eine Wahl und die war zu verhandeln und da saß Angbart mit seinen vielen Gefangen und der Burg Barabein am längeren Hebel. In Barabein sah die Situation wohl ganz ähnlich aus. Sein Schwager war dort mit seinen Bewaffneten von einem großen Sindelsaumer Aufgebot eingeschlossen worden, doch auch dort traute man sich auch dort aufgrund der vielen Gefangenen keinen Sturm zu. Und auch auf Barabein waren genügen Vorräte vorhanden um eine längere Belagerung auszusitzen. Da mochten die Sindelsaumer noch so viele Bewaffneten aufbieten und ihn noch so sehr verwünschen.
Das einzige was ihm Sorgen bereitete war das sein Sohn Baduar in die Hände der Sindelsaumer gefallen war. Der Junge war schon immer reichlich ungeschickt gewesen, aber nun da Ingrimma gefallen war musste er sich wohl mit dem Kerl zufrieden geben. Er hatte ihn mit drei Begleitern ausgeschickt um den Aufmarsch der Sindelsaumer zu verfolgen, doch dabei war er gefangen genommen worden. Warum nahmen die Götter nur immer die falschen? Ingrimma wäre das sicher nicht passiert. Aber auch daran war jetzt nichts mehr zu ändern. Jetzt galt es zu verhandeln und für das Haus Salzmarken am meisten herauszuschlagen.