Ein neuer Wind - Zwei Belagerungen: Unterschied zwischen den Versionen

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5. Ingerimm [[Briefspieltext mit::1035]], [[Briefspieltext mit::Fuchsfels]]<br/>
5. Ingerimm [[Jahr ist::1035]], [[Handlungsort ist::Fuchsfels]]<br/>
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[[Briefspieltext mit::Angbart von Salzmarken-See]] blickte aus der Schiessscharte. Dort unten vor seiner Burg hatte sich der Sindelsaumer Heerhaufen in den letzten Stunden ausgebreitet. Um die hundertfünfzig Bewaffnete hatten sich vor seiner Burg [[Briefspieltext mit::Fuchsfels]] eingefunden um ihm an die Gurgel zu gehen. In Abwesenheit von Erlan oder seiner Gemahlin stand der Haufen unter dem Kommando von [[Briefspieltext mit::Barthalm von Rohenforsten]]. Der Rohenforster mochte ein erfahrener Kriegsmann sein, doch Angbart war nicht bange. Seine Burg war stark befestigt, bestens verproviantiert und verfügte im Augenblick über eine Besatzung in Bannerstärke. Doch sein wichtigster Trumpf war Baron [[Briefspieltext mit::Erlan von Sindelsaum|Erlan]] und die übrigen Gefangenen. Die Sindelsaumer mochten zahlreich sein, doch einen Sturm konnten sie wegen der Gefangenen nicht wagen. So blieb ihnen wohl nur eine Wahl und die war zu verhandeln und da saß Angbart mit seinen vielen Gefangen und der Burg Barabein am längeren Hebel. In Barabein sah die Situation wohl ganz ähnlich aus. Sein Schwager war dort mit seinen Bewaffneten von einem großen Sindelsaumer Aufgebot eingeschlossen worden, doch auch dort traute man sich auch dort aufgrund der vielen Gefangenen keinen Sturm zu. Und auch auf Barabein waren genügen Vorräte vorhanden um eine längere Belagerung auszusitzen. Da mochten die Sindelsaumer noch so viele Bewaffneten aufbieten und ihn noch so sehr verwünschen.<br/>
[[Briefspieltext mit::Angbart von Salzmarken-See]] blickte aus der Schiessscharte. Dort unten vor seiner Burg hatte sich der Sindelsaumer Heerhaufen in den letzten Stunden ausgebreitet. Um die hundertfünfzig Bewaffnete hatten sich vor seiner Burg [[Briefspieltext mit::Fuchsfels]] eingefunden um ihm an die Gurgel zu gehen. In Abwesenheit von Erlan oder seiner Gemahlin stand der Haufen unter dem Kommando von [[Briefspieltext mit::Barthalm von Rohenforsten]]. Der Rohenforster mochte ein erfahrener Kriegsmann sein, doch Angbart war nicht bange. Seine Burg war stark befestigt, bestens verproviantiert und verfügte im Augenblick über eine Besatzung in Bannerstärke. Doch sein wichtigster Trumpf war Baron [[Briefspieltext mit::Erlan von Sindelsaum|Erlan]] und die übrigen Gefangenen. Die Sindelsaumer mochten zahlreich sein, doch einen Sturm konnten sie wegen der Gefangenen nicht wagen. So blieb ihnen wohl nur eine Wahl und die war zu verhandeln und da saß Angbart mit seinen vielen Gefangen und der Burg Barabein am längeren Hebel. In Barabein sah die Situation wohl ganz ähnlich aus. Sein Schwager war dort mit seinen Bewaffneten von einem großen Sindelsaumer Aufgebot eingeschlossen worden, doch auch dort traute man sich auch dort aufgrund der vielen Gefangenen keinen Sturm zu. Und auch auf Barabein waren genügen Vorräte vorhanden um eine längere Belagerung auszusitzen. Da mochten die Sindelsaumer noch so viele Bewaffneten aufbieten und ihn noch so sehr verwünschen.<br/>

Version vom 1. September 2017, 11:27 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Ein neuer Wind"