Doldorf: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
BB (D | B)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
{{Ort
|Ortsname=Doldorf
|Status=unbespielt
|Reich=Mittelreich
|Provinz=Kosch
|Grafschaft=[[Ferdok (Grafschaft)|Ferdok]]
|Baronie=[[Bragahn (Baronie)|Bragahn]]
|Einwohnerzahl=120
|Anzahl Zwerge=10
|Herrscher=Dorfälteste [[Gleshinde Bockelbürer]]
|Stichworte=behebergt den einzigen Boron-Tempel weit und breit
}}
[[Bild:Doldorfer_Bruecke.JPG|framed|Doldorfer Brücke (c) [[:Kategorie:Bilder von BB|BB]] ]]
[[Bild:Doldorfer_Bruecke.JPG|framed|Doldorfer Brücke (c) [[:Kategorie:Bilder von BB|BB]] ]]
=== Beschreibung ===


Doldorf ist ein kleiner Ort in [[Bragahn (Baronie)|Bragahn]], bekannt wegen seines [[Boron]]-Tempels, der eine Zeit lang starken personellen Einfluss auf das [[Garrensand|Kloster Garrensand]] hat nehmen können. Denn der Tempelvorsteher [[Kalchas der Seher|Kalchas]] war ein streitbarer Denker mit einem grenzüberschreitenden Schriftwechsel mit anderen Theologen und Gelehrten.
Doldorf ist ein kleiner Ort in [[Bragahn (Baronie)|Bragahn]], bekannt wegen seines [[Boron]]-Tempels, der eine Zeit lang starken personellen Einfluss auf das [[Garrensand|Kloster Garrensand]] hat nehmen können. Denn der Tempelvorsteher [[Kalchas der Seher|Kalchas]] war ein streitbarer Denker mit einem grenzüberschreitenden Schriftwechsel mit anderen Theologen und Gelehrten.
Zeile 5: Zeile 20:
Die wohlhabende Gemeinde liegt an dem kleinen Flüsschen '''Schleife''', das aus dem Amboss herabgerieslt kommt und im [[Yarbocsee]] mündet.
Die wohlhabende Gemeinde liegt an dem kleinen Flüsschen '''Schleife''', das aus dem Amboss herabgerieslt kommt und im [[Yarbocsee]] mündet.


Die Brücke über die Schleife erscheint heutigen Reisenden ein bisschen zu groß geraten - zumal sie aufwändig aus Stein errichtet wurde und sogar von schweren Fuhrwagen genutzt werden kann. Sie stammt aus den Tagen, da noch viele Quader Gestein aus dem Amboss gebrochen und zum Großen Fluss verschifft worden sind. Eine Geschichte berichtet, dass der zwergische Baumeister Grambosch, Sohn des Giribasch, die Brücke zwar entworfen hatte, sich aber schon während den Bauarbeiten weigerte, ihr auch nur nahe zu kommen - des Wassers wegen, dem er keinesfalls zu nahe komen wollte. Die Doldorfer Brücke steht aber nun schon seit Generationen, obschon sie von einem Baumeister stammte, der vorher - und wahrscheinlich auch nachher - nie wieder eine Brücke gebaut hat.
Die Brücke über die Schleife erscheint heutigen Reisenden ein bisschen zu groß geraten - zumal sie aufwändig aus Stein errichtet wurde und sogar von schweren Fuhrwagen genutzt werden kann. Sie stammt aus den Tagen, da noch viele Quader Gestein aus dem Amboss gebrochen und zum Großen Fluss verschifft worden sind. Eine Geschichte berichtet, dass der zwergische Baumeister Grambosch, Sohn des Giribasch, die Brücke zwar entworfen hatte, sich aber schon während den Bauarbeiten weigerte, ihr auch nur nahe zu kommen - des Wassers wegen, dem er keinesfalls zu nahe komen wollte. Die Doldorfer Brücke steht aber nun schon seit Generationen, obschon sie von einem Baumeister stammte, der vorher keine - und wahrscheinlich auch nachher nie wieder eine - Brücke gebaut hat.
 
===Gastlichkeit===
 
Das Wirtshaus "An der Boronbrücke" ist freundlich, aber einfach, und wird hauptsächlich von den Bauern der Umgebung, den gelegentlichen Durchreisenden, Krambolden und Fuhrleuten besucht. Bisweilen aber steigen auch Weitgereiste hier ab, die auf dem Weg nach [[Warneburg]] sind.
 
===Persönlichkeiten===
*[[Gleshinde Bockelbürer]], Dorfälteste und Rübenbäuerin
*[[Knarzhold Doldorfer]], [[Boron]]-Geweihter zu Doldorf
 
[[Kategorie:Städte und Ortschaften]]
[[Kategorie:Städte und Ortschaften]]

Version vom 6. Januar 2009, 13:34 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Dorf.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Stadt.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   Burg.svg   Markt.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Hof.svg   
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Burg.svg   Tempel.svg   



Doldorfer Brücke (c) BB

Beschreibung

Doldorf ist ein kleiner Ort in Bragahn, bekannt wegen seines Boron-Tempels, der eine Zeit lang starken personellen Einfluss auf das Kloster Garrensand hat nehmen können. Denn der Tempelvorsteher Kalchas war ein streitbarer Denker mit einem grenzüberschreitenden Schriftwechsel mit anderen Theologen und Gelehrten.

Die wohlhabende Gemeinde liegt an dem kleinen Flüsschen Schleife, das aus dem Amboss herabgerieslt kommt und im Yarbocsee mündet.

Die Brücke über die Schleife erscheint heutigen Reisenden ein bisschen zu groß geraten - zumal sie aufwändig aus Stein errichtet wurde und sogar von schweren Fuhrwagen genutzt werden kann. Sie stammt aus den Tagen, da noch viele Quader Gestein aus dem Amboss gebrochen und zum Großen Fluss verschifft worden sind. Eine Geschichte berichtet, dass der zwergische Baumeister Grambosch, Sohn des Giribasch, die Brücke zwar entworfen hatte, sich aber schon während den Bauarbeiten weigerte, ihr auch nur nahe zu kommen - des Wassers wegen, dem er keinesfalls zu nahe komen wollte. Die Doldorfer Brücke steht aber nun schon seit Generationen, obschon sie von einem Baumeister stammte, der vorher keine - und wahrscheinlich auch nachher nie wieder eine - Brücke gebaut hat.

Gastlichkeit

Das Wirtshaus "An der Boronbrücke" ist freundlich, aber einfach, und wird hauptsächlich von den Bauern der Umgebung, den gelegentlichen Durchreisenden, Krambolden und Fuhrleuten besucht. Bisweilen aber steigen auch Weitgereiste hier ab, die auf dem Weg nach Warneburg sind.

Persönlichkeiten