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Version vom 13. Mai 2017, 20:33 Uhr
Beschreibung
Der mit über 250 Einwohnern drittgrößte Ort an der Mündung der Sindel in den Angbarer See ist einer der bedeutendsten der Baronie, denn hier stieß die Phexgeweihte Yasminia Fuchsschwanz im Jahre 881 BF auf eine ergiebige Salzpfanne, die sie für ein ordentliches Sümmchen an den ortsansässigen Junker, Denkbart von Salzmarken, verkaufte, wodurch dessen zu diesem Zeitpunkt bereits arg verarmte Familie zur reichsten der Baronie aufsteigen konnte. Und da der Junker noch immer ein Zehntel seines Vermögens dem Phex vermacht (ansonsten, so Yasminia einst, werde die Pfanne versiegen), steht hier auch der prächtigste Tempel des Fuchses weit und breit. Der amtierende Junker, Angbart von Salzmarken-See, gilt als einer der besten Freunde des Hauses Stippwitz und kontrolliert zudem den Torfhandel des Weilers Wiesenbach. Angbart gilt als einer der stärksten Widersacher des Barons. Sein Vater starb einst vor Gram, als die Baronswürde nicht an ihn, sondern einen „dahergelaufenen Liebfelder“ ging, und er selbst hat schon oft versucht, diese wieder zu erlangen...
Neben dem Salzabbau widmet man sich auch hier vornehmlich der Fischerei. Die bereits vom Kosch-Kurier gelobte Schänke Fischersruh befindet sich am Ortsausgang in Richtung Stippwitz.
Unweit des Ortes an den Ufern der Sindel gelegen befinden sich sowohl die verlassene Garnison der Land-Gendarmen als auch die Burg Fuchsfels. Ebenfalls befindet sich hier eine der beiden Zollbrücken der Baronie, die in die Baronie Sindelsaum herüberführt
Tempel
Gastlichkeit
- Schänke "Fischersruh" - bekannt für vorzüglichen Angbarsch, beliebtes Ausflugsziel der Angbarer Bürger
Spezialitäten
- Salz
- Fisch
Persönlichkeiten
- Kastellanin Firuna von Salzmarken-See
- Junker Angbart von Salzmarken-See
- Ritterin der Göttin Thalor von Rohalssteg
Umgebung
- Westen
- Salzmarker Wald, Ogertod
- Norden
- Sindel, Baronie Sindelsaum
- Osten
- Angbarer See
- Süden
- Wiesenbach