Emergunde von Hirschingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Endes des Jahres [[1032]] erhielt Emergunde ihren Ritterschlag und ehelichte sogleich [[Gerbald von Borking]], den ältesten Sohn und Erben des Junkers von Borking, dem sie in die Baronie [[Bärenklamm]] folgte.
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Version vom 13. Oktober 2014, 15:25 Uhr


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

Wappen Haus Hirschingen.svg   Borking.gif   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Ausbildung:
War Knappe bei:
Hintergründe:
Freunde:
Blasius von Falkenhag (Patenkind), Halmbart von Herbonia (Knappschaftskamerad)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Beschreibung

Die jüngste Schwester des fürstlichen Stallmeisters Grantel von Hirschingen. Nichts wurmte die schöne 22-jährige mehr, als dass sie nicht in Angbar war, als der Alagrimm über die Stadt herfiel. Obwohl zwei ihrer damaligen Mitknappen in der Schlacht den Tod fanden und ein dritter von den Flammen grausam entstellt wurde, verzeiht es Emergunde ihrer Mutter – bei der sie zu jener Zeit zu Besuch weilte – nicht, dass diese ihr die Kunde von dem bevorstehenden Angriff verschwiegen hatte. Sonst wäre Emergunde gewiss selbst so rasch es ging von Nadoret aus nach Angbar geritten. Weil sie dies als Schmach betrachtet, versucht sie ihr "Versagen" durch doppelten Eifer wettzumachen.

Endes des Jahres 1032 erhielt Emergunde ihren Ritterschlag und ehelichte sogleich Gerbald von Borking, den ältesten Sohn und Erben des Junkers von Borking, dem sie in die Baronie Bärenklamm folgte.

Briefspieltexte betreffend Emergunde von Hirschingen