Goglmogl: Unterschied zwischen den Versionen

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<div style="color:white"> Goglmogl stammt ursprünglich aus Festum, wo er ein erfolgloser Rattenfänger war. Eines Tages fand er in einem abgelegenen Kanal einen seltsamen Schrein, mit einer kleinen Figur aus Gold, die keinerlei Gesichtszüge aufwies, und in Ketten geschmiedet schien. Warum genau er sie mitgenommen hat, weiß er selber nicht mehr, es war wohl der Glanz des Goldes, der ihm so gefallen hatte. An diesem Tag fing sich genau eine Ratte in seinen Fallen, ein großes, weißes Exemplar mit golden leuchtenden Augen. Seitdem hatte er die kleine Figur immer bei sich, und sein Glück drehte sich. Seine Fallen waren stets voll, die Ratten fanden sich immer genau an den Stellen, wo auch Goglmogl war, und so kam er langsam aber sicher zu einem, für einen Goblin beträchtlichen Vermögen, dass auch andere auf ihn aufmerksam werden ließ. Als er eines Tages unvorsichtig war, und die Figur offen liegen ließ, jagten ihn die Bewohner aus der Stadt, und Goglmogl war froh, mit dem Leben davongekommen zu sein. So führte ihn sein Weg immer weiter Richtung Südwesten, bis er eines Tages in Ferdok ankam. Ein Rattenfänger ist in der Stadt immer von Nöten, und so fand er sich auch hier eine gute Verdienstmöglichkeit. Eines Nachts wachte Goglmogl mit starken Schmerzen im rechten Fuß auf, nur um zu sehen, wie ihm die Ratte den kleinen Zeh des rechten Fußes abnagte. Er ließ sie gewähren, und der Schmerz wandelte sich in das Gefühl von Unverwundbarkeit. Seitdem hat Goglmogl das Gefühl, das Fiepen der Ratten zu verstehen. Er entschuldigt sich bei jeder gefangenen Ratte, und spricht von dem Opfer für das Große Ganze. Mutter Sau bedeutet ihm fast nichts mehr, hat sie ihm doch nie das Glück gebracht, wie sein neuer Rattenherr, dem er jetzt dient. Doch auch in Ferdok hatte Goglmogl stets das Gefühl, dass ihm irgendjemand die liebgewonnene Statue stehlen möchte, und nutzte die erste sich bietende Gelegenheit, zu verschwinden. Die Neubesiedlung des Moorbrücker Sumpfs war genau das Richtige für ihn. </div>
[[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo"> Goglmogl stammt ursprünglich aus Festum, wo er ein erfolgloser Rattenfänger war. Eines Tages fand er in einem abgelegenen Kanal einen seltsamen Schrein, mit einer kleinen Figur aus Gold, die keinerlei Gesichtszüge aufwies, und in Ketten geschmiedet schien. Warum genau er sie mitgenommen hat, weiß er selber nicht mehr, es war wohl der Glanz des Goldes, der ihm so gefallen hatte. An diesem Tag fing sich genau eine Ratte in seinen Fallen, ein großes, weißes Exemplar mit golden leuchtenden Augen. Seitdem hatte er die kleine Figur immer bei sich, und sein Glück drehte sich. Seine Fallen waren stets voll, die Ratten fanden sich immer genau an den Stellen, wo auch Goglmogl war, und so kam er langsam aber sicher zu einem, für einen Goblin beträchtlichen Vermögen, dass auch andere auf ihn aufmerksam werden ließ. Als er eines Tages unvorsichtig war, und die Figur offen liegen ließ, jagten ihn die Bewohner aus der Stadt, und Goglmogl war froh, mit dem Leben davongekommen zu sein. So führte ihn sein Weg immer weiter Richtung Südwesten, bis er eines Tages in Ferdok ankam. Ein Rattenfänger ist in der Stadt immer von Nöten, und so fand er sich auch hier eine gute Verdienstmöglichkeit. Eines Nachts wachte Goglmogl mit starken Schmerzen im rechten Fuß auf, nur um zu sehen, wie ihm die Ratte den kleinen Zeh des rechten Fußes abnagte. Er ließ sie gewähren, und der Schmerz wandelte sich in das Gefühl von Unverwundbarkeit. Seitdem hat Goglmogl das Gefühl, das Fiepen der Ratten zu verstehen. Er entschuldigt sich bei jeder gefangenen Ratte, und spricht von dem Opfer für das Große Ganze. Mutter Sau bedeutet ihm fast nichts mehr, hat sie ihm doch nie das Glück gebracht, wie sein neuer Rattenherr, dem er jetzt dient. Doch auch in Ferdok hatte Goglmogl stets das Gefühl, dass ihm irgendjemand die liebgewonnene Statue stehlen möchte, und nutzte die erste sich bietende Gelegenheit, zu verschwinden. Die Neubesiedlung des Moorbrücker Sumpfs war genau das Richtige für ihn. </div>
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Version vom 5. März 2012, 20:32 Uhr


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Namenlos-Kirche.svg   

Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Beschreibung

Goglmogl ist ein Rotpelz, der sich etwas abseits der Siedlung im nahen Wald einen kleinen Verschlag errichtet hat. Viel mehr wird man nicht über ihn erfahren, schon gar nicht von ihm. Wenn man ihn denn einmal in der Siedlung sieht, was nicht allzu häufig geschieht, dann immer mit einem kleinen Rucksack und einem Rattenkäfig an seiner Seite über den Dorfplatz hinkend.

Umfeld

Eltern: unbekannt
Geschwister: unbekannt, aber sicherlich viele
Familienstand: ledig

Meisterinformationen

Goglmogl stammt ursprünglich aus Festum, wo er ein erfolgloser Rattenfänger war. Eines Tages fand er in einem abgelegenen Kanal einen seltsamen Schrein, mit einer kleinen Figur aus Gold, die keinerlei Gesichtszüge aufwies, und in Ketten geschmiedet schien. Warum genau er sie mitgenommen hat, weiß er selber nicht mehr, es war wohl der Glanz des Goldes, der ihm so gefallen hatte. An diesem Tag fing sich genau eine Ratte in seinen Fallen, ein großes, weißes Exemplar mit golden leuchtenden Augen. Seitdem hatte er die kleine Figur immer bei sich, und sein Glück drehte sich. Seine Fallen waren stets voll, die Ratten fanden sich immer genau an den Stellen, wo auch Goglmogl war, und so kam er langsam aber sicher zu einem, für einen Goblin beträchtlichen Vermögen, dass auch andere auf ihn aufmerksam werden ließ. Als er eines Tages unvorsichtig war, und die Figur offen liegen ließ, jagten ihn die Bewohner aus der Stadt, und Goglmogl war froh, mit dem Leben davongekommen zu sein. So führte ihn sein Weg immer weiter Richtung Südwesten, bis er eines Tages in Ferdok ankam. Ein Rattenfänger ist in der Stadt immer von Nöten, und so fand er sich auch hier eine gute Verdienstmöglichkeit. Eines Nachts wachte Goglmogl mit starken Schmerzen im rechten Fuß auf, nur um zu sehen, wie ihm die Ratte den kleinen Zeh des rechten Fußes abnagte. Er ließ sie gewähren, und der Schmerz wandelte sich in das Gefühl von Unverwundbarkeit. Seitdem hat Goglmogl das Gefühl, das Fiepen der Ratten zu verstehen. Er entschuldigt sich bei jeder gefangenen Ratte, und spricht von dem Opfer für das Große Ganze. Mutter Sau bedeutet ihm fast nichts mehr, hat sie ihm doch nie das Glück gebracht, wie sein neuer Rattenherr, dem er jetzt dient. Doch auch in Ferdok hatte Goglmogl stets das Gefühl, dass ihm irgendjemand die liebgewonnene Statue stehlen möchte, und nutzte die erste sich bietende Gelegenheit, zu verschwinden. Die Neubesiedlung des Moorbrücker Sumpfs war genau das Richtige für ihn.