Mistelstein: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Dorf selbst liegt am Rand der großen Wälder die die Koschberge bedecken und daher leben hier zahlreiche Holzfäller die von dem Leben, was sie dem Wald abringen können. Das Leben ist hier deutlich härter als am [[Angbarer See]], aber dennoch leichter als etwa im [[Wengenholm]], denn hier leben schon lange Menschen und daher ist die Wildnis hier nicht ganz so überbordend wie weiter im Norden. Allerdings steigen immer wieder Bären aus dem [[Bärenklammer Land]] herab und auch die ein oder andere Gruppe hungriger [[Goblins]] versuchte hier schon ihr Glück, hofften sie hier doch etwas zu Essen zu erbeuten, wenn ihnen der harte Winter in den Bergen gar zu sehr zusetzte. Aus diesen Gründen umgibt das Dorf eine stabile Palisade, auch unternehmen einige Zwerge aus der [[Hochkönigliche Wacht]] Patroullienmärsche um das vordringen vorwitziger Räuber aufzuhalten. Tatsächlich ist das Leben hier lange nicht so hart, wie man vermuten könnte, wenn man den Bewohnern zuhört und auch die Palisade ist im Grunde übertrieben, kam es doch in den letzten 25 Jahren nur zweimal zu Übergriffen. Den Mistelsteinern ist es jedoch eine wahre Lust anderen von ihrem Leid zu klagen und so könnte man von den Erzählungen her vermuten, dass Mistelstein einer der ärmsten Orte überhaupt ist. | Das Dorf selbst liegt am Rand der großen Wälder die die Koschberge bedecken und daher leben hier zahlreiche Holzfäller die von dem Leben, was sie dem Wald abringen können. Das Leben ist hier deutlich härter als am [[Angbarer See]], aber dennoch leichter als etwa im [[Wengenholm]], denn hier leben schon lange Menschen und daher ist die Wildnis hier nicht ganz so überbordend wie weiter im Norden. Allerdings steigen immer wieder Bären aus dem [[Bärenklammer Land]] herab und auch die ein oder andere Gruppe hungriger [[Goblins]] versuchte hier schon ihr Glück, hofften sie hier doch etwas zu Essen zu erbeuten, wenn ihnen der harte Winter in den Bergen gar zu sehr zusetzte. Aus diesen Gründen umgibt das Dorf eine stabile Palisade, auch unternehmen einige Zwerge aus der [[Hochkönigliche Wacht]] Patroullienmärsche um das vordringen vorwitziger Räuber aufzuhalten. Tatsächlich ist das Leben hier lange nicht so hart, wie man vermuten könnte, wenn man den Bewohnern zuhört und auch die Palisade ist im Grunde übertrieben, kam es doch in den letzten 25 Jahren nur zweimal zu Übergriffen. Den Mistelsteinern ist es jedoch eine wahre Lust anderen von ihrem Leid zu klagen und so könnte man von den Erzählungen her vermuten, dass Mistelstein einer der ärmsten Orte überhaupt ist. | ||
Vor hundert Jahren herrscht hier noch das [[Bolzbert von Mistelstein| Haus Mistelstein]], bis es den Vogt [[Streithelm von Uztrutz]] gegen sich aufbrachte und [[Belagerung von Mistelstein| vertrieben]] wurde. Bis heute steht ein Bergfried am Dorfrand, in dem nun jedoch die Vögtin des Barons [[Muroscha Apfelbach]] lebt. Die Hügelzwergin hat das Gemäuer mittlerweile natürlich gemütlich eingerichtet und dekorative Vorhänge vor die Schießscharten gehängt. | |||
Geführt wird das Dorf von der Dorfschulzin [[Anghild Hackler]], der zugleich auch der größte Hof im Dorf gehört. | Geführt wird das Dorf von der Dorfschulzin [[Anghild Hackler]], der zugleich auch der größte Hof im Dorf gehört. | ||
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Version vom 15. August 2010, 15:49 Uhr
Mistelstein | |
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Status: | unbespielt |
Geographie | |
Reich: | Mittelreich |
Provinz: | Kosch |
Grafschaft: | Hügellande |
Baronie: | Sindelsaum |
Statistik | |
Einwohnerzahl: | |
Politik | |
Lehensherr/in: | Baron Erlan von Sindelsaum vertreten durch Vögtin Muroscha Apfelbach |
Sonstiges | |
Stichworte: | |
Datei:Sindelsaum-Klein.gif | |
Vergrößerte Karte: | Karte von Sindelsaum |
Beschreibung
Von Osten schlängelt sich ein gut gepflegter Pfad, vorbei an einem markanten Felsen gen Mistelstein. An besagtem Felsen wachsen zahlreiche Misteln auf Bäumen und Sträuchern. Aus dieser Besonderheit leitet sich auch der Name des Dorfes ab.
Das Dorf selbst liegt am Rand der großen Wälder die die Koschberge bedecken und daher leben hier zahlreiche Holzfäller die von dem Leben, was sie dem Wald abringen können. Das Leben ist hier deutlich härter als am Angbarer See, aber dennoch leichter als etwa im Wengenholm, denn hier leben schon lange Menschen und daher ist die Wildnis hier nicht ganz so überbordend wie weiter im Norden. Allerdings steigen immer wieder Bären aus dem Bärenklammer Land herab und auch die ein oder andere Gruppe hungriger Goblins versuchte hier schon ihr Glück, hofften sie hier doch etwas zu Essen zu erbeuten, wenn ihnen der harte Winter in den Bergen gar zu sehr zusetzte. Aus diesen Gründen umgibt das Dorf eine stabile Palisade, auch unternehmen einige Zwerge aus der Hochkönigliche Wacht Patroullienmärsche um das vordringen vorwitziger Räuber aufzuhalten. Tatsächlich ist das Leben hier lange nicht so hart, wie man vermuten könnte, wenn man den Bewohnern zuhört und auch die Palisade ist im Grunde übertrieben, kam es doch in den letzten 25 Jahren nur zweimal zu Übergriffen. Den Mistelsteinern ist es jedoch eine wahre Lust anderen von ihrem Leid zu klagen und so könnte man von den Erzählungen her vermuten, dass Mistelstein einer der ärmsten Orte überhaupt ist. Vor hundert Jahren herrscht hier noch das Haus Mistelstein, bis es den Vogt Streithelm von Uztrutz gegen sich aufbrachte und vertrieben wurde. Bis heute steht ein Bergfried am Dorfrand, in dem nun jedoch die Vögtin des Barons Muroscha Apfelbach lebt. Die Hügelzwergin hat das Gemäuer mittlerweile natürlich gemütlich eingerichtet und dekorative Vorhänge vor die Schießscharten gehängt.
Geführt wird das Dorf von der Dorfschulzin Anghild Hackler, der zugleich auch der größte Hof im Dorf gehört.
Gastlichkeit
- Schänke "Mistel" - In der Mistel treffen sich Holzfäller und Zwerge der Hochkönigliche Wacht um den ein oder anderen Humpen Bier zu heben. Entsprechend rau geht es hier von Zeit zu Zeit zu.