Schlacht am Greifenpass: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach anfänglichen Erfolgen gegen den [[Schwurbund von Wengenholm|Wengenholmer Schwurbund]] erreicht die Truppen unter [[Teilnahme an::Darpatio von Rommilys]] bald kein Nachschub über den [[Handlungsort ist::Greifenpass]] mehr. Daher macht sich Darpatio mit dem Großteil seiner Truppen auf den Weg und läuft am 1. [[Ingerimm]] [[Jahr ist::Die Dunklen Zeiten|321]] v.BF genau in eine Falle der Wengenholmer herein.
Nach anfänglichen Erfolgen gegen den [[Schwurbund von Wengenholm|Wengenholmer Schwurbund]] erreicht die Truppen unter [[Teilnahme an::Darpatio von Rommilys]] bald kein Nachschub über den [[Greifenpass]] mehr. Daher macht sich Darpatio mit dem Großteil seiner Truppen auf den Weg und läuft am 1. [[Ingerimm]] [[Die Dunklen Zeiten|321]] v.BF genau in eine Falle der Wengenholmer herein.


Von allen Seiten donnern Steine und Baumstämme auf die lange Marschkolonne der bosparanischen Legionen herab. Darpatio wird als einer der ersten in seiner Prunksänfte von einem Stein erschlagen. Dennoch beweisen die bosparanischen Legionäre ihre gute Disziplin und greifen über die steilen Hänge die Wengenholmer an. Ihr Blutzoll ist enorm. Steine und Baumstämme reißen immer wieder Lücken in ihre Formationen und schließlich prasseln auch noch Bolzen und Wurfspeere auf sie nieder. Schließlich stellen sich die Wengenholmer dem Nahkampf. Die gute Ordnung der Legionäre verlangt den Wengenholmern viel ab, doch die ausgelaugten Kohorten treten nach und nach alle die Flucht an. Nur wenigen gelingt die Flucht. Angeblich sollen neun von zehn Legionären tot in den Bergen geblieben sein. Trotz des Überraschungsmoments erleiden die Wengenholmer teilweise erhebliche Verluste, denn wo sich die Kohorten Bosparans erst einmal geordnet zum Kampf Mann gegen Mann stellen, müssen sie mühsam Mann für Mann niedergekämpft werden.
Von allen Seiten donnern Steine und Baumstämme auf die lange Marschkolonne der bosparanischen Legionen herab. Darpatio wird als einer der ersten in seiner Prunksänfte von einem Stein erschlagen. Dennoch beweisen die bosparanischen Legionäre ihre gute Disziplin und greifen über die steilen Hänge die Wengenholmer an. Ihr Blutzoll ist enorm. Steine und Baumstämme reißen immer wieder Lücken in ihre Formationen und schließlich prasseln auch noch Bolzen und Wurfspeere auf sie nieder. Schließlich stellen sich die Wengenholmer dem Nahkampf. Die gute Ordnung der Legionäre verlangt den Wengenholmern viel ab, doch die ausgelaugten Kohorten treten nach und nach alle die Flucht an. Nur wenigen gelingt die Flucht. Angeblich sollen neun von zehn Legionären tot in den Bergen geblieben sein. Trotz des Überraschungsmoments erleiden die Wengenholmer teilweise erhebliche Verluste, denn wo sich die Kohorten Bosparans erst einmal geordnet zum Kampf Mann gegen Mann stellen, müssen sie mühsam Mann für Mann niedergekämpft werden.

Version vom 18. November 2022, 23:33 Uhr

Schlacht am Greifenpass

Datum: 1. Ingerimm 321 vBF
Ort: Greifenpass
Ausgang: Sieg des Schwurbundes
Kontext:

Konfliktparteien
Schwurbund von Wengenholm Bosparanisches Reich
Befehlshaber
Darpatio von Rommilys
Truppenstärke
Verluste
Bedeutende Tote
Darpatio von Rommilys



Nach anfänglichen Erfolgen gegen den Wengenholmer Schwurbund erreicht die Truppen unter Darpatio von Rommilys bald kein Nachschub über den Greifenpass mehr. Daher macht sich Darpatio mit dem Großteil seiner Truppen auf den Weg und läuft am 1. Ingerimm 321 v.BF genau in eine Falle der Wengenholmer herein.

Von allen Seiten donnern Steine und Baumstämme auf die lange Marschkolonne der bosparanischen Legionen herab. Darpatio wird als einer der ersten in seiner Prunksänfte von einem Stein erschlagen. Dennoch beweisen die bosparanischen Legionäre ihre gute Disziplin und greifen über die steilen Hänge die Wengenholmer an. Ihr Blutzoll ist enorm. Steine und Baumstämme reißen immer wieder Lücken in ihre Formationen und schließlich prasseln auch noch Bolzen und Wurfspeere auf sie nieder. Schließlich stellen sich die Wengenholmer dem Nahkampf. Die gute Ordnung der Legionäre verlangt den Wengenholmern viel ab, doch die ausgelaugten Kohorten treten nach und nach alle die Flucht an. Nur wenigen gelingt die Flucht. Angeblich sollen neun von zehn Legionären tot in den Bergen geblieben sein. Trotz des Überraschungsmoments erleiden die Wengenholmer teilweise erhebliche Verluste, denn wo sich die Kohorten Bosparans erst einmal geordnet zum Kampf Mann gegen Mann stellen, müssen sie mühsam Mann für Mann niedergekämpft werden.

Der Sieg am 1. Ingerimm begründet den Aberglauben, dass eine Schlacht, die im Ingerimm geschlagen wird, für die Koscher stets siegreich ausgeht.


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