Sankt-Niam-Kloster: Unterschied zwischen den Versionen
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Bemerkenswert ist auf jeden Fall der kleine Rondraorden des [[Schwertbund von Gerrun|Gerruner Schwertbundes]], der seit dem Tod des alten Meisters [[Ungol Greocc]] von der Schwertschwester [[Angra Anghinsdottir]] geleitet wird. Die Abtei steht auf einer Anhöhe unweit des Dorfes. Sie wurde um das Jahr [[Ferdoker Fürsten|117 BF]] als Wacht am Großen Fluss gegründet, dessen Ufer von den [[Thorwaler]]n überfallen wurden. Dieser Wehrturm sollte zur Keimzelle des sich bald danach bildenden Ortes werden. Der Kern des Klosters bildet noch immer jener alte Bergfried, der hervorragenden Blick über den Strom bietet. Während der Zeit der [[Sonnenfürsten]] wurde das Kloster für einige Jahre geschlossen. | Bemerkenswert ist auf jeden Fall der kleine Rondraorden des [[Schwertbund von Gerrun|Gerruner Schwertbundes]], der seit dem Tod des alten Meisters [[Ungol Greocc]] von der Schwertschwester [[Angra Anghinsdottir]] geleitet wird. Die Abtei steht auf einer Anhöhe unweit des Dorfes. Sie wurde um das Jahr [[Ferdoker Fürsten|117 BF]] als Wacht am Großen Fluss gegründet, dessen Ufer von den [[Thorwaler]]n überfallen wurden. Dieser Wehrturm sollte zur Keimzelle des sich bald danach bildenden Ortes werden. Der Kern des Klosters bildet noch immer jener alte Bergfried, der hervorragenden Blick über den Strom bietet. Während der Zeit der [[Sonnenfürsten]] wurde das Kloster für einige Jahre geschlossen. | ||
Das Kloster ist, wie der Orden auch der Heiligen [[Niam von Ferdok]] geweiht. | |||
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Version vom 31. Oktober 2021, 08:21 Uhr
Politik:
Obrigkeit:
Klostervorsteherin Angra Anghinsdottir zu Gerrun (seit 1027 BF)
Einwohner:
25
Infrastruktur:
Klöster:
Sankt-Niam-Kloster (25 EW)
Kultur:
Religion:
Rondra
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Sitz des Schwertbundes von Gerrun
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Beschreibung
Bemerkenswert ist auf jeden Fall der kleine Rondraorden des Gerruner Schwertbundes, der seit dem Tod des alten Meisters Ungol Greocc von der Schwertschwester Angra Anghinsdottir geleitet wird. Die Abtei steht auf einer Anhöhe unweit des Dorfes. Sie wurde um das Jahr 117 BF als Wacht am Großen Fluss gegründet, dessen Ufer von den Thorwalern überfallen wurden. Dieser Wehrturm sollte zur Keimzelle des sich bald danach bildenden Ortes werden. Der Kern des Klosters bildet noch immer jener alte Bergfried, der hervorragenden Blick über den Strom bietet. Während der Zeit der Sonnenfürsten wurde das Kloster für einige Jahre geschlossen.
Das Kloster ist, wie der Orden auch der Heiligen Niam von Ferdok geweiht.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Angra Anghinsdottir (999 BF) heißblütig Klostervorsteherin zu Gerrun (seit 1027 BF) |
Familie: Mitglied: |
Grimbart von Uztrutz (993 BF) mit dem Rest der Familie überworfen |
Historische Personen
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Ungol Greocc (unbekannt-1027 BF) ehemaliger Ordensmeister des Gerruner Schwertbundes Klostervorsteher zu Gerrun (unbekannt bis 1027 BF) |
Chronik
Briefspieltexte
Erwähnungen
1027 BF
Das Reich streitet um Schetzeneck Von denkwürdiger Tjoste um die Hand der Prinzessin Iralda Mechtessa Kosch-Kurier 36, Per 1027 BF / Autor(en): Blauendorn |
1026 BF
Glaube im Kosch — Teil 2: Rondra Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 34, 1026 BF / Autor(en): Blauendorn |
1021 BF
Götterläufe, längst vergangen … Chronik des Kosch III Von Priestermacht & Magierschlacht Kosch-Kurier 20, Eff 1021 BF / Autor(en): Fs |