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Durch den Friedensschluss der [[Sindelfehde]] wurde das strittige Stück Land direkt nördlich der [[Salzmarken|Salzmärker]] [[Sindel]]brücke dem Kloster [[Barabein (Burg)|Barabein]] zugesprochen. Das neue Kloster Eichenholtz, benannt nach einem nahem Eichengehöltz, übernahm zugleich den halbfertigen Wachturm, den die [[Sindelsaum]]er zum Schutz ihrer neuen Besitzung gebaut hatten. Der Turm wurde zu einer Kapelle umgebaut. Das Kloster befindet sich somit unweit der [[Sindel]]brücke und des [[Grevensteig]]es | Durch den Friedensschluss der [[Sindelfehde]] 1035 BF wurde das strittige Stück Land direkt nördlich der [[Salzmarken|Salzmärker]] [[Sindel]]brücke dem Kloster [[Barabein (Burg)|Barabein]] zugesprochen. Das neue Kloster Eichenholtz, benannt nach einem nahem Eichengehöltz, übernahm zugleich den halbfertigen Wachturm, den die [[Sindelsaum]]er zum Schutz ihrer neuen Besitzung gebaut hatten. Der Turm wurde zu einer Kapelle umgebaut. Das Kloster befindet sich somit unweit der [[Sindel]]brücke und des [[Grevensteig]]es | ||
Wie auch schon in [[Barabein (Burg)|Barabein]] befinden sich im Kloster sowohl [[Ingerimm]]- als auch [[Travia]]geweihte, ist das Kloster doch nach wie vor ganz auf kulinarische Genüsse und Gastlichkeit ausgelegt. Somit gibt es im Kloster eine angesehene Bäckerei, eine große Küche, eine Schnapsbrennerei sowie die Quartiere der Geweihten und Laien. Tagein tagaus durchwehen gute Gerüche das Kloster und so manch ein Reisender auf dem [[Grevensteig]] macht hier Rast oder übernachtet gar in der klostereigenen Herberge. | Wie auch schon in [[Barabein (Burg)|Barabein]] befinden sich im Kloster sowohl [[Ingerimm]]- als auch [[Travia]]geweihte, ist das Kloster doch nach wie vor ganz auf kulinarische Genüsse und Gastlichkeit ausgelegt. Somit gibt es im Kloster eine angesehene Bäckerei, eine große Küche, eine Schnapsbrennerei sowie die Quartiere der Geweihten und Laien. Tagein tagaus durchwehen gute Gerüche das Kloster und so manch ein Reisender auf dem [[Grevensteig]] macht hier Rast oder übernachtet gar in der klostereigenen Herberge. | ||
Version vom 27. Oktober 2021, 06:06 Uhr
Beschreibung
Durch den Friedensschluss der Sindelfehde 1035 BF wurde das strittige Stück Land direkt nördlich der Salzmärker Sindelbrücke dem Kloster Barabein zugesprochen. Das neue Kloster Eichenholtz, benannt nach einem nahem Eichengehöltz, übernahm zugleich den halbfertigen Wachturm, den die Sindelsaumer zum Schutz ihrer neuen Besitzung gebaut hatten. Der Turm wurde zu einer Kapelle umgebaut. Das Kloster befindet sich somit unweit der Sindelbrücke und des Grevensteiges Wie auch schon in Barabein befinden sich im Kloster sowohl Ingerimm- als auch Traviageweihte, ist das Kloster doch nach wie vor ganz auf kulinarische Genüsse und Gastlichkeit ausgelegt. Somit gibt es im Kloster eine angesehene Bäckerei, eine große Küche, eine Schnapsbrennerei sowie die Quartiere der Geweihten und Laien. Tagein tagaus durchwehen gute Gerüche das Kloster und so manch ein Reisender auf dem Grevensteig macht hier Rast oder übernachtet gar in der klostereigenen Herberge.
Der Tempel ist sowohl dem Ingerimm als auch der Travia geweiht. Hier befindet sich auch die Grablege der Ingrimma von Salzmarken.
Ende 1043 BF wurde hier am Sindelufer eine Anlegestelle mit eine Hebekran eingerichtet, damit die Flussboote aus Sindelsaum auf Seeschiffe umgeladen werden können. Da die Salzmärker darüber nicht allzu begeistert waren findet hier seither jedes Jahr am 10. Rahja ein "Fischerstechen" statt. (siehe Schifferstechen auf der Sindel).
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Klerus
Mitglied: |
Albericha Steinbrodt (976 BF) Äbtissin und Backkoryphäe Äbtissin von Eichenholtz (seit 1036 BF), Äbtissin zu Eichenholtz (seit 1036 BF), Äbtissin zu Beilklamm (seit Hes 1041 BF), Äbtissin von Barabein (1031 BF bis 1036 BF) |
Historische Personen
Chronik
1036 BF:
Albericha Steinbrodt wird Äbtissin von Eichenholtz.
Briefspieltexte
Als Handlungsort
1043 BF
Schifferstechen auf der Sindel Streit um Anlegestelle führt zu Wettkampf Kosch-Kurier 67, Rah 1043 BF / Autor(en): Geron |
1042 BF
Zwillinge im Haus Boltansroden Geburtsanzeige aus dem Haus Boltansroden. Kosch-Kurier 63, Rah 1042 BF / Autor(en): Nale |
1039 BF
Rondras Richtspruch Die Sindelfehde findet ihr endgültiges Ende Zeit: 1. Ron 1039 BF am Mittag / Autor(en): Geron |
1036 BF
Das Fehdeende Die Fehde hat ein Ende gefunden Zeit: 8. Pra 1036 BF am Mittag / Autor(en): Geron |
1035 BF
Verhandlungen Es kommt zu Verhandlungen zwischen den Fehdeparteien Zeit: 9. Ing 1035 BF am Mittag / Autor(en): Geron |
Erwähnungen
1043 BF
Der Eichenholtzer Kompromiss Ein Kompromiss löst das Hafenproblem. Zeit: Ende Phe 1043 BF / Autor(en): Geron |
1041 BF
Ein Edler für Beilklamm Wer soll das Lehen bekommen? Zeit: Ende Hes 1041 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Geron, Kunar |
1036 BF
Fehde an der Sindel Aus den Gesprächen des Söldners Ettel im Gespräch mit dem Kosch-Kurier bei Galoschs Steinerweicher in Angbar Kosch-Kurier 58, 1036 BF / Autor(en): Geron |