Drygrymyra Nagromna: Unterschied zwischen den Versionen
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Diese Maschine soll der Legende nach ein Basaltquader sein, in den man ein Goldkügelchen einwirft. | Diese Maschine soll der Legende nach ein Basaltquader sein, in den man ein Goldkügelchen einwirft. | ||
Mit dem vorherigen Einstellen von Schiebreglern begann ein Mechanismus, der am Ende eine Tages ein Goldplättchen mit 8 Zahlen auswarf, die dann der Wissenden gedeutet wurden. | Mit dem vorherigen Einstellen von Schiebreglern begann ein Mechanismus, der am Ende eine Tages ein Goldplättchen mit 8 Zahlen (mit bis zu 3 Ziffern) auswarf, die dann der Wissenden gedeutet wurden. | ||
Version vom 18. März 2021, 12:36 Uhr
„Erzzwerg“ befindet sich nicht in der Liste (Mensch (Mittelreich), Mensch (Nebachote), Mensch (sonstige), Elf, Halbelf, Hügelzwerg, Ambosszwerg, Brilliantzwerg, Zwerg, Ork, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Volk“.
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Beschreibung
Drygrymyra Nagromna war eine weibliche Zahlenmystikerin, die vor 1000 Jahren vornehmlich im Kosch gelebt hat. Da das Wissensgebiet der Kababyloth nur für Wenige interessant ist, ist Drygrymyra weithin unbekannt. Unter den zwergischen Zahlenmystikern hat ihr Name oder die Legende, die sich um sie rankt, aber immer noch Gewicht.
Bekannt und fast berühmt geworden ist die Angroschna für ihre oftmals und in späteren Jahren immer zutreffender werdenden, exakten Weissagungen und Ratschläge, die sie gegen Entlohnung anbot. Vor 1000 Jahren nahmen nicht wenige Menschen und Zwerge die beschwerliche und gefährliche Reise in das hoch gelegene Gemsentodtal auf sich, um ihren Rat einzuholen.
Werdegang
Drygrymyras Kindheit und Jugend war von Verlusten geprägt. Während ihr Vater bereits vor ihrer Geburt in einem Scharmützel fiel, starben ihre Mutter und ihre Zwillingsschwester bei ihrer Geburt. Die Gemeinschaft nahm das Kind zwar auf, doch wurde sie oft „herumgereicht“ und fand kaum Liebe außer in ihrem Gott. So verließ die junge Angroschna früh ihre heimische Binge und wurde zu einer der seltenen, wandernden Zwerginnen.
Aus ihren Wanderjahren ist nur wenig bekannt. Erst 100 Jahre nach BF tritt sie wieder in Erscheinung. Zu dem Zeitpunkt war sie aber bereits recht wohlhabend und konnte mit Geschick, Verhandlung und ihrem Gold im Gemsentodtal eine eigene Heimstätte in und an den Fels bauen (lassen) und später ein eigenes Refugium für ihren Argokoschmarax.
Die Weissagungen machte Drygrymyra zunächst mit simplen achtseitigen Würfeln. Doch den wirklichen Durchbruch erlangte sie nach dem Bau ihres Argokoschmarax (Stein des behüteten Wissens). Diese Maschine soll der Legende nach ein Basaltquader sein, in den man ein Goldkügelchen einwirft. Mit dem vorherigen Einstellen von Schiebreglern begann ein Mechanismus, der am Ende eine Tages ein Goldplättchen mit 8 Zahlen (mit bis zu 3 Ziffern) auswarf, die dann der Wissenden gedeutet wurden.
Drygrymyra Nagromna (Schwester der Zahlen) 232 vBF 209 BF |
Chronik
232 vBF:
Geburt von Drygrymyra Nagromna .
209 BF:
Tod von Drygrymyra Nagromna .
Briefspieltexte
Erwähnungen
1045 BF
Sensationeller Fund in den Koschbergen Expedition entdeckt uralte Orakelstätte - Aus den Stollen Kosch-Kurier 76, Rah 1045 BF / Autor(en): Korkron |