Öffentliche Stellungnahme des Barons Nottr Halderlin zu Twergentrutz: Unterschied zwischen den Versionen

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In keinster Weise befleißige ich mich — ich habe dies nie getan und auch in Zukunft nicht vor — der Lederei. In meinem Gefolge befinden ich keine „Pferdchen,“ die man satteln müßte, noch befleißigt sich eine der Damen des „bewaffneten Konkubinentums“, wie es in einigen Kreisen gang und gebe sein soll. Jeder, der mich kennt wird dies bestätigen können (Dies tut hiermit der ehrenwerte Herr Herausgeber, welchselbiger Hochgeboren Halderlin als hervorragenden Edlen und persönlichen Freund schätzt).
In keinster Weise befleißige ich mich — ich habe dies nie getan und auch in Zukunft nicht vor — der Lederei. In meinem Gefolge befinden ich keine „Pferdchen,“ die man satteln müßte, noch befleißigt sich eine der Damen des „bewaffneten Konkubinentums“, wie es in einigen Kreisen gang und gebe sein soll. Jeder, der mich kennt wird dies bestätigen können (Dies tut hiermit der ehrenwerte Herr Herausgeber, welchselbiger Hochgeboren Halderlin als hervorragenden Edlen und persönlichen Freund schätzt).


Alsdann noch ein Wort an die Täter. Ich versichere hoch und heilig und schwöre bei meiner Ehre als Adeliger und Golgarite, daß ich jeden von Euch, den ich erwische, satteln und ledern lasse, bis ihn kein Pferdchen mehr interessieren wird!
Alsdann noch ein Wort an die Täter. Ich versichere hoch und heilig und schwöre bei meiner Ehre als Adeliger und Golgarite, daß ich jeden von Euch, den ich erwische, „satteln“ und „ledern“ lasse, bis ihn kein „Pferdchen“ mehr interessieren wird!

Version vom 1. August 2020, 09:33 Uhr


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Ausgabe Nummer 7 - Peraine 1015 BF

Öffentliche Stellungnahme des Barons Nottr Halderlin zu Twergentrutz

Wie es mir scheint, sind die Grenzen unseres Reiches nicht nur vom Ork bedroht. Vielmehr deutet alles auf eine innere Verrottung hin, während sich die Elite des Reiches an den Grenzen mit den Schwarzpelzen schlägt. In jüngster Zeit frönen Agitatoren und Demokraten ihren üblen Kampagnen gegen Obrigkeit und Adel. Im Namen unseres hochgeschätzten Baron Nemrod ergehen Schreiben, deren Inhalt zum Teil lächerlich, zum Teil aber auch erschreckend ist. Es übersteigt meine Vorstellung, daß unser Baron Nemrod eines solchen Tuns fähig ist, auch wenn diese Briefe sein Siegel tragen. Als solches machen sich diese Unholde im höchsten Maße schuldig, zum einen der Urkundenfälschung, zum anderen der üblen Nachrede, wie in meinem Falle.

Speziell zu dem an mich ergangenen Schreiben möchte ich folgendes kundgeben, bevor die Öffentlichkeit aus falschem Munde „unterrichtet“ wird: In keinster Weise befleißige ich mich — ich habe dies nie getan und auch in Zukunft nicht vor — der Lederei. In meinem Gefolge befinden ich keine „Pferdchen,“ die man satteln müßte, noch befleißigt sich eine der Damen des „bewaffneten Konkubinentums“, wie es in einigen Kreisen gang und gebe sein soll. Jeder, der mich kennt wird dies bestätigen können (Dies tut hiermit der ehrenwerte Herr Herausgeber, welchselbiger Hochgeboren Halderlin als hervorragenden Edlen und persönlichen Freund schätzt).

Alsdann noch ein Wort an die Täter. Ich versichere hoch und heilig und schwöre bei meiner Ehre als Adeliger und Golgarite, daß ich jeden von Euch, den ich erwische, „satteln“ und „ledern“ lasse, bis ihn kein „Pferdchen“ mehr interessieren wird!