Huldagut Wardent zu Fürstenhort: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Dezember 2019, 11:50 Uhr
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Beschreibung
Huldagut war die Leibritterin des Fürsten Alphak vom Eberstamm, ein Ehrenamt, das seit langem in ihrer Familie lag. Als ihr Herr und seine Familie beim Saustechen durch die Söldlinge des Porquid von Ferdok niedergemacht wurden, war sie nicht an seiner Seite und blieb verschwunden, und mit ihr ihr Gemahl und ihr Sohn. Lange sah man sie deshalb als die Verräterin an, die dem Feind das Tor von Burg Fürstenhort geöffnet hatte.
Erst als sich Jahrzehnte später der Golgariten-Kriegsherr Hilderich von Süderland als Nachfahr Huldaguts offenbarte, fand eine Gruppe von Abenteurern in einer Höhle in den Koschbergen zusammen mit dem Skelett der Ritterin und einen Teil des verschwundenen Fürstenschatzes Beweise für ihre Unschuld. Huldagut war keine Verräterin, sondern von einem elfischen Spielmann im Dienste Porquids verzaubert worden.
Huldagut Wardent zu Fürstenhort 9. Jhd. BF 915 BF |
Chronik
9. Jhd. BF:
Geburt von Huldagut Wardent zu Fürstenhort .
915 BF:
Tod von Huldagut Wardent zu Fürstenhort .
Briefspieltexte
Als Nebendarsteller
1023 BF
Verrat auf Fürstenhort II Eine Mär von Mut und Verzweiflung, von Torheit, Ehre und Neid. So wie sie sich wahrhaft und in allen Dingen ereignet hat. (Cap. V - VII) Kosch-Kurier 27, Tra 1023 BF / Autor(en): Fs |