Orkenburg: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Kategorie: | Zur Zeit des ersten [[Orkensturm]]es [[Magierkriege|vor 400 Jahren]] war die alte Burg der [[Seneschalk]]e von Kosch im heutigen [[Vinansamt]] vom Feinde eingeschlossen. Die wenigen Belagerten wehrten sich mit all ihrer Kraft gegen die die Burg angreifende Abteilung, während der Rest des Orkheeres weiter auf [[Ferdok]] zog. | ||
Doch als schließlich der Großteil der Belagerten gefallen war, sahen die Übriggebiebenen keine Hoffnung mehr, beschlossen aber, die Festung nicht in die Hände des Feindes fallen zu lassen. So fanden die zur Hilfe eilenden Überlebenden der [[Schlacht von Ferdok]] wenige Tage später in den noch schwelenden Ruinen nur noch die Leiber der in den Freitod geflüchteten Verteidiger vor. Die abergläubischen [[Orks]] hatten den Platz aus Angst vor ihren Geistern verlassen... | |||
Die wenigen Überreste der Burg kennt man heute als - abergläubisch gemiedenenes '''Orkenmal'''. | |||
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==Meisterinformationen== | |||
[[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo"> Absatz </div> | |||
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==Quellen== | |||
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* [[Kosch-Kurier 2]], S. 2 | |||
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==Links== | |||
*[[wikav:X|X im Wiki Aventurica]] | |||
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{{Kosch Ort Automatik}} | |||
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Aktuelle Version vom 28. November 2022, 18:42 Uhr
Beschreibung
Zur Zeit des ersten Orkensturmes vor 400 Jahren war die alte Burg der Seneschalke von Kosch im heutigen Vinansamt vom Feinde eingeschlossen. Die wenigen Belagerten wehrten sich mit all ihrer Kraft gegen die die Burg angreifende Abteilung, während der Rest des Orkheeres weiter auf Ferdok zog.
Doch als schließlich der Großteil der Belagerten gefallen war, sahen die Übriggebiebenen keine Hoffnung mehr, beschlossen aber, die Festung nicht in die Hände des Feindes fallen zu lassen. So fanden die zur Hilfe eilenden Überlebenden der Schlacht von Ferdok wenige Tage später in den noch schwelenden Ruinen nur noch die Leiber der in den Freitod geflüchteten Verteidiger vor. Die abergläubischen Orks hatten den Platz aus Angst vor ihren Geistern verlassen...
Die wenigen Überreste der Burg kennt man heute als - abergläubisch gemiedenenes Orkenmal.
Quellen
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 2, S. 2
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Historische Personen
Hochadel
Vinan IV. von Zwischenwasser (263 BF-322 BF) nicht als sonderlich praiosfromm bekannt Graf vom Angbarer See (297 BF bis 322 BF), Seneschalk des Kosch (297 BF bis 322 BF) |
Vinan III. von Zwischenwasser (230 BF-297 BF) bekannt für sein Jagdgeschick Seneschalk des Kosch (284 BF bis 297 BF), Graf vom Angbarer See (284 BF bis 297 BF) |
Angbarte von Zwischenwasser (210er Jahre BF-284 BF) gütig und herzenswarm Gräfin vom Angbarer See (252 BF bis 284 BF), Seneschalkin des Kosch (252 BF bis 284 BF) |
Vieska II. von Zwischenwasser (190 BF-252 BF) umsichtig, ließ den Grevensteig errichten Gräfin vom Angbarer See (233 BF bis 252 BF), Seneschalkin des Kosch (233 BF bis 252 BF) |
Vinan II. von Zwischenwasser (173 BF-233 BF) als guter Herrscher in Erinnerung geblieben Seneschalk des Kosch (220 BF bis 233 BF), Graf vom Angbarer See (220 BF bis 233 BF) |
Chronik
Briefspieltexte
Erwähnungen
1036 BF
Die Geschichte der Koscher Fürstensitze Eine Reise durch die Jahrhunderte Kosch-Kurier 57, Tra 1036 BF / Autor(en): Blauendorn |
1012 BF
Verteidiger halten Flußfels gegen Orks — vier Tage Kampf der Übermacht Bericht vom Kampf in Vinansamt gegen die Orks Kosch-Kurier 2, Tsa 1012 BF |