Haus Drabenburg-Berg: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem das Haus Drabenburg - wenn auch auf schändliche Weise - 517 BF zur Grafenwürde im [[Garetien|garetischen]] [[gar:Garetien:Grafschaft Waldstein|Waldstein]] gelangt war, verbanden sich beide Häuser 558 BF durch Heirat zum Zweig [[gar:Garetien:Familie Drabenburg-Berg|Drabenburg-Berg]]. Diese '''ältere Linie''' des Hauses Drabenburg-Berg erlosch 600 BF in der [[Schlacht von Ferdok]] mit dem Tod des Grafen [[gar:Garetien:Hernobert von Drabenburg-Berg|Hernobert von Drabenburg-Berg]].
Nachdem das Haus Drabenburg - wenn auch auf schändliche Weise - 517 BF zur Grafenwürde im [[Garetien|garetischen]] [[gar:Garetien:Grafschaft Waldstein|Waldstein]] gelangt war, verbanden sich beide Häuser 558 BF durch Heirat zum Zweig [[gar:Garetien:Familie Drabenburg-Berg|Drabenburg-Berg]]. Diese '''ältere Linie''' des Hauses Drabenburg-Berg erlosch 600 BF in der [[Schlacht von Ferdok]] mit dem Tod des Grafen [[gar:Garetien:Hernobert von Drabenburg-Berg|Hernobert von Drabenburg-Berg]].


Zur Zeit [[Reto von Gareth|Kaiser Reto]]s entstand durch ein neues Ehebündnis mit dem [[Haus Drabenburg]] eine '''jüngere Linie''' Drabenburg-Berg, die später in [[Wengenholm (Grafschaft)|Wengenholmschen]] einige Bedeutung erlangte. Als Vogt und Verweser der gräflichen Domäne, später auch als Burgmeister, amtiert seit der Zeit des Grafen [[Hakan von Wengenholm]] dort stets ein männliches Mitglied der Familie Berg bzw. Drabenburg-Berg. Zu dieser Verpflichtung hat offenbar eine Schuld geführt, die eines der edlen Häuser gegenüber dem anderen abzutragen hat - wobei Außenstehende nicht wissen, wer nun wem einen Dienst oder eine Belohnung schuldig war. Nach dem Tod des [[Ulfert d. Ä. von Drabenburg-Berg]] in der [[Schlacht an der Trollpforte]] und seines Nachfolgers [[Ulfert d. J. von Drabenburg-Berg]] im [[Jahr des Feuers]] ist nun dessen Adoptivsohn [[Guldewart vom Berg]] der neue Burgmeister der [[Angenburg|zerstörten Feste]] des Grafen.
Zur Zeit [[Reto von Gareth|Kaiser Reto]]s entstand durch ein neues Ehebündnis mit dem [[Haus Drabenburg]] eine '''jüngere Linie''' Drabenburg-Berg, die später in [[Wengenholm]]schen einige Bedeutung erlangte. Als Vogt und Verweser der gräflichen Domäne, später auch als Burgmeister, amtiert seit der Zeit des Grafen [[Hakan von Wengenholm]] dort stets ein männliches Mitglied der Familie Berg bzw. Drabenburg-Berg. Zu dieser Verpflichtung hat offenbar eine Schuld geführt, die eines der edlen Häuser gegenüber dem anderen abzutragen hat - wobei Außenstehende nicht wissen, wer nun wem einen Dienst oder eine Belohnung schuldig war. Nach dem Tod des [[Ulfert d. Ä. von Drabenburg-Berg]] in der [[Schlacht an der Trollpforte]] und seines Nachfolgers [[Ulfert d. J. von Drabenburg-Berg]] im [[1027|Jahr des Feuers]] ist nun dessen Adoptivsohn [[Guldewart vom Berg]] der neue Burgmeister der [[Angenburg|zerstörten Feste]] des Grafen.


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Aktuelle Version vom 24. Oktober 2023, 14:54 Uhr


zweimals entstandener Nebenzweig zweier uradeliger HäuserWappen Haus Drabenburg-Berg.svg

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Familie gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Allgemeine Informationen:
Vorfahren:
Blasonierung:
Rotes Leuenhaupt auf Gold und Schwarz gespalten
Ehemalige Lehen und Ämter:
Geschichte:
Herkunft:
Freunde und Feinde:
Freunde und Verbündete:
Verwendung im Spiel:
Charakter:
zweimals entstandener Nebenzweig zweier uradeliger Häuser
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Haus Berg.svg    Wappen Haus Drabenburg.svg   






Vergangenheit

Eng verbunden ist das Haus Berg mit dem koscher Haus Drabenburg.

Nachdem das Haus Drabenburg - wenn auch auf schändliche Weise - 517 BF zur Grafenwürde im garetischen Waldstein gelangt war, verbanden sich beide Häuser 558 BF durch Heirat zum Zweig Drabenburg-Berg. Diese ältere Linie des Hauses Drabenburg-Berg erlosch 600 BF in der Schlacht von Ferdok mit dem Tod des Grafen Hernobert von Drabenburg-Berg.

Zur Zeit Kaiser Retos entstand durch ein neues Ehebündnis mit dem Haus Drabenburg eine jüngere Linie Drabenburg-Berg, die später in Wengenholmschen einige Bedeutung erlangte. Als Vogt und Verweser der gräflichen Domäne, später auch als Burgmeister, amtiert seit der Zeit des Grafen Hakan von Wengenholm dort stets ein männliches Mitglied der Familie Berg bzw. Drabenburg-Berg. Zu dieser Verpflichtung hat offenbar eine Schuld geführt, die eines der edlen Häuser gegenüber dem anderen abzutragen hat - wobei Außenstehende nicht wissen, wer nun wem einen Dienst oder eine Belohnung schuldig war. Nach dem Tod des Ulfert d. Ä. von Drabenburg-Berg in der Schlacht an der Trollpforte und seines Nachfolgers Ulfert d. J. von Drabenburg-Berg im Jahr des Feuers ist nun dessen Adoptivsohn Guldewart vom Berg der neue Burgmeister der zerstörten Feste des Grafen.

Mitglieder

Bemerkenswerte Mitglieder der Vergangenheit

Status unklar



Bedeutende Personen

Verstorbene Mitglieder

Familie:
Wappen Haus Drabenburg-Berg.svg
Ulfert d. Ä. von Drabenburg-Berg (Symbol Tsa-Kirche.svg960 BF-Symbol Boron-Kirche.svgIng 1021 BF)
grimmiger alter Recke
Vogt von Gräflich Wengenholm (unbekannt bis 1021 BF)
Ulfert.jpg
Familie:
Wappen Haus Drabenburg-Berg.svg
Ulfert d. J. von Drabenburg-Berg (Symbol Tsa-Kirche.svgunbekannt-Symbol Boron-Kirche.svg1027 BF)
adoptierte Guldewart vom Berg nach zwergischer Sitte
Vogt von Gräflich Wengenholm (1023 BF bis 1027 BF)

Chronik