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In der Tat scheinen sich die vertriebenen Hirten (es soll sich gar ein landloser und verarmter Baron unter ihnen befinden) aus dem Osten hier mehr als andernorts mit ihrem Schicksal versöhnt zu haben, zumal die Umgebung ihrer Heimat ähnelt und sie in relativer Freiheit ein ganz annehmbares Auskommen haben. Einzig der Gedanke, dass auf der [[Molchinsel]], einem kleinen Eiland inmitten der [[Ilsar]], dem Grenzflüsschen zwischen [[ | [[Datei:Karte Herbonia.gif|400px|thumb|right|Baronie Herbonia mit der Hollerheide © [[:Kategorie:Bilder von Martin Lorber|M. Lorber]]]]Hügelige Landschaft im Westen der Baronie [[Herbonia]]. Hier haben sich viel Flüchtlinge aus [[Tobrien]] angesiedelt. Große Ansiedlungen gibt es hier nicht, dafür viele verstreute Hirtenhöfe. Man züchtet hier Schafe, um die Wolle hinunter nach [[Tarnelfurt]] zu verkaufen. Gelegentlicher Treffpunkt ist der am Wegesrand zwischen Tarnelfurt und [[Hammerschlag (Stadt)|Hammerschlag]] gelegene Gasthof „[[Zur glücklichen Schnucke]]“. Geführt von der stämmigen [[wikav:Beilunk|Beilunkerin]] [[Alma Bemmelkopp]], einem scharfzüngigen Mütterchen, das großen Wert auf gute Laune bei ihren Gästen legt, weil sie „dat eiwije Gejammer nich mehr heiren kann.“ | ||
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In der Tat scheinen sich die vertriebenen Hirten (es soll sich gar ein landloser und verarmter Baron unter ihnen befinden) aus dem Osten hier mehr als andernorts mit ihrem Schicksal versöhnt zu haben, zumal die Umgebung ihrer Heimat ähnelt und sie in relativer Freiheit ein ganz annehmbares Auskommen haben. Einzig der Gedanke, dass auf der [[Molchinsel]], einem kleinen Eiland inmitten der [[Ilsar]], dem Grenzflüsschen zwischen [[Dunkelforst]] und Herbonia, ein finsterer [[Druiden|Druide]] hausen soll, behagt den meisten Schafzüchtern hier gar nicht. | |||
Der Nordteil der Landschaft gehört zum [[Nordheider Junkerlande|Junkergut Nordheide]]. | |||
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Aktuelle Version vom 28. Juli 2024, 10:03 Uhr
Beschreibung
Hügelige Landschaft im Westen der Baronie Herbonia. Hier haben sich viel Flüchtlinge aus Tobrien angesiedelt. Große Ansiedlungen gibt es hier nicht, dafür viele verstreute Hirtenhöfe. Man züchtet hier Schafe, um die Wolle hinunter nach Tarnelfurt zu verkaufen. Gelegentlicher Treffpunkt ist der am Wegesrand zwischen Tarnelfurt und Hammerschlag gelegene Gasthof „Zur glücklichen Schnucke“. Geführt von der stämmigen Beilunkerin Alma Bemmelkopp, einem scharfzüngigen Mütterchen, das großen Wert auf gute Laune bei ihren Gästen legt, weil sie „dat eiwije Gejammer nich mehr heiren kann.“
In der Tat scheinen sich die vertriebenen Hirten (es soll sich gar ein landloser und verarmter Baron unter ihnen befinden) aus dem Osten hier mehr als andernorts mit ihrem Schicksal versöhnt zu haben, zumal die Umgebung ihrer Heimat ähnelt und sie in relativer Freiheit ein ganz annehmbares Auskommen haben. Einzig der Gedanke, dass auf der Molchinsel, einem kleinen Eiland inmitten der Ilsar, dem Grenzflüsschen zwischen Dunkelforst und Herbonia, ein finsterer Druide hausen soll, behagt den meisten Schafzüchtern hier gar nicht.
Der Nordteil der Landschaft gehört zum Junkergut Nordheide.
Briefspieltexte
Erwähnungen
1029 BF
Gutes aus dem Koscherland Tarnelfurter Tuch Kosch-Kurier 43, Ing 1029 BF / Autor(en): Wolfhardt |
1027 BF
Schimpf und Schande Wirtin unterbindet Wettbewerb Kosch-Kurier 36, Per 1027 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Rosenduft und Elbenbausch Dörfer, Berge, Baronien: Herbonia Kosch-Kurier 35, 1027 BF / Autor(en): Blauendorn |