Ugdan IV. von Ferdok: Unterschied zwischen den Versionen

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Ugdan war der Neffe des finsteren Thronräubers [[Porquid von Ferdok]]. Nach dem Sturz seines Onkels war er der einzige seiner Familie, dem keine Beteiligung an den Machenschaften Porquids nachgewiesen werden konnte. So wurde er zum neuen Grafen von Ferdok ernannt.


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Es heißt, sein ausgeprägter Aberglaube verhinderte es, dass er eine Braut fand, die seinen Ansprüchen genügte. Die eine hatte einen Hang zu schwarzen Katzen, die andere rotes Haar, eine weitere gar Elfenblut.
Es heißt, sein ausgeprägter Aberglaube verhinderte es, dass er eine Braut fand, die seinen Ansprüchen genügte. Die eine hatte einen Hang zu schwarzen Katzen, die andere rotes Haar, eine weitere gar Elfenblut.
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Ein Graf folgte erst 1004 BF mit [[Growin Sohn des Gorbosch]] wieder auf dem Thron.
Ein Graf folgte erst 1004 BF mit [[Growin Sohn des Gorbosch]] wieder auf dem Thron.
==Umfeld==
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Aktuelle Version vom 4. Dezember 2023, 07:40 Uhr


bescheiden und abergläubisch

Symbol Tsa-Kirche.svg unbekannt - Symbol Boron-Kirche.svg 947 BF
Häuser/Familien

Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Grafschaft Ferdok.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Namen und Anrede:
Voller Name:
Ugdan IV. von Ferdok
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadelige
Lehen:
Graf von Ferdok (934 BF-947 BF)
Daten:
Alter:
unbekannt
Tsatag:
unbekannt
Borontag:
947 BF
Familie:
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
bescheiden und abergläubisch
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Grafschaft Ferdok.svg
Porquid von Ferdok
Graf 896 BF-934 BF
Wappen blanko.svg
Ugdan IV. von Ferdok
Graf 934 BF-947 BF
Wappen blanko.svg
Barla von Plötzbogen
Kaiserliche Vögtin 947 BF-954 BF
Ploetzbogen.jpg

Beschreibung

Ugdan war der Neffe des finsteren Thronräubers Porquid von Ferdok. Nach dem Sturz seines Onkels war er der einzige seiner Familie, dem keine Beteiligung an den Machenschaften Porquids nachgewiesen werden konnte. So wurde er zum neuen Grafen von Ferdok ernannt.

Er versuchte den Rückhalt seines Volkes durch offen zur Schau gestellte Bescheidenheit zu gewinnen, die in krassem Gegensatz zur Machtgier Porquids stand. So ließ er etwa das neue Ferdoker Grafenschloss auf den Grundmauern der geschleiften "Kaiserburg" Porquids ungleich schmuckloser und kleiner errichten. Ebenso ließ er 935 BF den Flusshändlertempel zu Ferdok errichten. Doch die Wunden, die sein Onkel geschlagen hatte waren tief und die Liebe der Ferdoker erlangte Ugdan zu Lebzeiten nie.

Es heißt, sein ausgeprägter Aberglaube verhinderte es, dass er eine Braut fand, die seinen Ansprüchen genügte. Die eine hatte einen Hang zu schwarzen Katzen, die andere rotes Haar, eine weitere gar Elfenblut.

Schließlich wurde er 947 BF, ausgerechnet in seinem dreizehnten Regentschaftsjahre, bei einem Spaziergang durch die Stadt von einem betrunkenen Ferdoker Fuhrmann erdolcht. Kaiser Perval befürchtete Unruhen und setzte daraufhin einen kaiserlichen Vogt ein um für Ruhe zu sorgen.

Ein Graf folgte erst 1004 BF mit Growin Sohn des Gorbosch wieder auf dem Thron.

Quellen

Inoffizielles



Wappen blanko.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Alrike von Ferdok
Wappen blanko.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Ugdan IV. von Ferdok
Symbol Tsa-Kirche.svgunbekannt
Symbol Boron-Kirche.svg947 BF

Chronik

Wappen Grafschaft Ferdok.svg 934 BF:
Ugdan IV. von Ferdok wird Graf von Ferdok.