Reiderint: Unterschied zwischen den Versionen
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|Vasallenlehen von=Roterz | |||
|Kurzname=Reiderint | |||
|Kurzbeschreibung=zweitgrößter Ort von [[Roterz]] | |||
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==Beschreibung== | ==Beschreibung== | ||
Im Nordwesten der Baronie liegt '''Reiderint''', der zweitgrößte Ort von [[Roterz]], zwischen dem [[Siefenwald]] und dem Köhlerwald. Erreichen kann man Dorf aus Richtung [[Eisenhuett]] nur über einen gewundenen Bergpfad, auf dem kaum zwei Fuhrwerke aneinander vorbei passen. Der schmale Passweg, der von Reiderint aus nach [[Zolchodh]] in der Baronie [[Drift]] führt, kann hingegen nur zu Fuß und von geübten Kletterern bewältigt werden. | |||
Im Nordwesten der Baronie liegt '''Reiderint''', der zweitgrößte Ort von [[Roterz]], zwischen dem [[Siefenwald]] und dem Köhlerwald. Erreichen kann man Dorf aus Richtung [[Eisenhuett]] nur über einen gewundenen Bergpfad, auf dem kaum zwei Fuhrwerke aneinander vorbei passen. Der schmale Passweg, der von Reiderint aus nach [[Zolchodh]] in der Baronie [[ | Im Norden und Westen umschließen steil aufragende Felsen sowohl das Dorf wie auch den angrenzenden Köhlerwald, auf dem Bergrücken im Süden steht der gleichsam unheimliche und berüchtigte [[Siefenwald]]; somit liegt Reiderint in einem nur von Osten erreichbaren Talkessel. | ||
Im Norden und Westen umschließen steil aufragende Felsen sowohl das Dorf wie auch den angrenzenden Köhlerwald, auf dem Bergrücken im Süden steht der gleichsam unheimliche und berüchtigte [[Siefenwald]] | Bis vor einigen Jahrzehnten war das Köhlerhandwerk vorherrschend, und es lebte nur eine Handvoll Menschen an diesem Ort. Landwirtschaft war in dem bewaldeten und felsigen Gebiet um Reiderint so gut wie unmöglich und schon einst tauschten die Köhler ihre Erzeugnisse gegen Lebensmittel aus Eisenhuett. | ||
Bis vor einigen Jahrzehnten war das Köhlerhandwerk vorherrschend, und es lebte nur eine Handvoll Menschen an diesem Ort. Landwirtschaft war in dem bewaldeten und felsigen Gebiet um Reiderint so gut wie unmöglich | |||
Erst mit Erschließung des Basaltsteinbruchs unweit des Ortes um das Jahr 970 BF wuchs Reiderint auf die heutige Größe an. Zuerst kamen die Arbeiter, später auch einige Handwerker und Krämer. Nur wenige Familien leben heute noch von der Köhlerei, die meisten der alteingesessenen Bewohner fanden ebenfalls im Steinbruch ein Auskommen. | Erst mit Erschließung des Basaltsteinbruchs unweit des Ortes um das Jahr 970 BF wuchs Reiderint auf die heutige Größe an. Zuerst kamen die Arbeiter, später auch einige Handwerker und Krämer. Nur wenige Familien leben heute noch von der Köhlerei, die meisten der alteingesessenen Bewohner fanden ebenfalls im Steinbruch ein Auskommen. | ||
In Reiderint lebt auch ein Jäger in Diensten der Baronie, der das Jagdrecht ausübt und Wilderei verhindern soll. | In Reiderint lebt auch ein Jäger in Diensten der Baronie, der das Jagdrecht ausübt und Wilderei verhindern soll. | ||
===Tempel=== | ===Tempel=== | ||
[[ | *[[Ingerimmtempel zu Reiderint]] | ||
===Gastlichkeit=== | ===Gastlichkeit=== | ||
Taverne "Spaltkeil", das Stammlokal der Steinbrucharbeiter | *Taverne "Spaltkeil", das Stammlokal der Steinbrucharbeiter | ||
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*Taverne "Spaltkeil", das Stammlokal der Steinbrucharbeiter | |||
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===Spezialitäten=== | ===Spezialitäten=== | ||
Basaltsteinbruch | *Basaltsteinbruch | ||
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Aktuelle Version vom 5. November 2021, 12:04 Uhr
Beschreibung
Im Nordwesten der Baronie liegt Reiderint, der zweitgrößte Ort von Roterz, zwischen dem Siefenwald und dem Köhlerwald. Erreichen kann man Dorf aus Richtung Eisenhuett nur über einen gewundenen Bergpfad, auf dem kaum zwei Fuhrwerke aneinander vorbei passen. Der schmale Passweg, der von Reiderint aus nach Zolchodh in der Baronie Drift führt, kann hingegen nur zu Fuß und von geübten Kletterern bewältigt werden. Im Norden und Westen umschließen steil aufragende Felsen sowohl das Dorf wie auch den angrenzenden Köhlerwald, auf dem Bergrücken im Süden steht der gleichsam unheimliche und berüchtigte Siefenwald; somit liegt Reiderint in einem nur von Osten erreichbaren Talkessel. Bis vor einigen Jahrzehnten war das Köhlerhandwerk vorherrschend, und es lebte nur eine Handvoll Menschen an diesem Ort. Landwirtschaft war in dem bewaldeten und felsigen Gebiet um Reiderint so gut wie unmöglich und schon einst tauschten die Köhler ihre Erzeugnisse gegen Lebensmittel aus Eisenhuett. Erst mit Erschließung des Basaltsteinbruchs unweit des Ortes um das Jahr 970 BF wuchs Reiderint auf die heutige Größe an. Zuerst kamen die Arbeiter, später auch einige Handwerker und Krämer. Nur wenige Familien leben heute noch von der Köhlerei, die meisten der alteingesessenen Bewohner fanden ebenfalls im Steinbruch ein Auskommen. In Reiderint lebt auch ein Jäger in Diensten der Baronie, der das Jagdrecht ausübt und Wilderei verhindern soll.
Tempel
Gastlichkeit
- Taverne "Spaltkeil", das Stammlokal der Steinbrucharbeiter
Gastlichkeit
- Taverne "Spaltkeil", das Stammlokal der Steinbrucharbeiter
Spezialitäten
- Basaltsteinbruch
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Sakralbauten
Ingerimmtempel - Dorftempel (3 Einwohner)Bedeutende Personen
Historische Personen
Chronik
Briefspieltexte
Als Handlungsort
1037 BF
Der Prospektor Die Freunde erkunden die Lage Zeit: 1037 BF / Autor(en): Ladislaus, RobanGrobhand |
Ein Abend in Roterz Ladislaus lernt den Robans Vater und Bruder kennen Zeit: 1037 BF / Autor(en): Ladislaus, RobanGrobhand |
Erwähnungen
1014 BF
Endebrücke am Ende Brücke über das Flüsschen Ende in Roterz eingestürzt Kosch-Kurier 5, Tsa 1014 BF / Autor(en): Growin |